STARTMESSAGE 01 ( Hilfebildschirm fr Einfhrung - Requester l„uft ) Willkommen beim NetWare-Installationsprogramm Dieses Installationsprogramm wird sowohl fr NetWare Client fr OS/2 als auch fr NetWare fr OS/2 verwendet. Sehen Sie unter den Optionen im Installationsmen nach. NetWare Client fr OS/2 wurde auf dieser Arbeitsstation installiert und ist z. Z. in Betrieb. Folgende Optionen sind verfgbar: * Zur Installation einer neuen Version von NetWare Client fr OS/2 w„hlen Sie "Requester auf Arbeitsstation" im Installationsmen. *********************************************************************** WICHTIG! Frhere Versionen von NetWare-Anweisungen in der Datei CONFIG.SYS sind m”glicherweise nicht mit NetWare Client fr OS/2 Version 2.12 kompatibel. Vergewissern Sie sich, daá Sie im Requester-Installationsfenster "CONFIG.SYS bearbeiten und alle Dateien kopieren" w„hlen. Dies ist die Standardoption des Installations- dienstprogramms. Durch diese Option wird sichergestellt, daá die richtigen Pfade eingerichtet und die Treiber ordnungsgem„á in CONFIG.SYS geladen werden. *********************************************************************** * Zur Konfigurierung oder Neukonfiguruierung des NetWare Client fr OS/2 auf dieser Arbeitsstation w„hlen Sie die Option "Diese Arbeitsstation" im Men "Konfiguration". * Zur Installation der Untersttzung fr Arbeitsstationen ohne Festplatten w„hlen Sie die Option "Fernarbeitsstationen" im Men "Installation". * Zur Konfigurierung des NetWare Client fr OS/2 fr Arbeitsstationen ohne Festplatten w„hlen Sie "Fernarbeitsstationen" im Men "Konfiguration". * Fr die Installation von NetWare fr OS/2 auf diesem Computer stehen zwei Optionen zur Verfgung. Fr die angepaáte Installation w„hlen Sie "NetWare Server fr OS/2" im Men "Installation". Fr eine einfache Installation w„hlen Sie "Einfacher NetWare Server fr OS/2" im Men "Installation". Voraussetzungen bei der einfachen Installation: - Der NetWare Client wurde installiert. - Der NetWare Client und NetWare benutzen dieselbe Netzwerkkarte. - Es werden keine IBM-Kommunikationsprodukte verwendet. - Eine willkrliche IPX-Adresse sowie Standard-Server- Informationen (Tastaturzuordnung, Landescode usw) werden akzeptiert. - Die Festplatte wird nicht gespiegelt oder dupliziert. - Sie m”chten nur ein NetWare-Volume. - Die Datei CONFIG.SYS soll automatisch gespeichert werden. - Die Dateien AUTOEXEC.NCF und STARTUP.NCF werden nicht bearbeitet. - Sie m”chten eine standardm„áige Verzeichnis-Services-Hierachie, d. h., es gibt nur einen einzigen Beh„lter fr alle Objekte. * Zur Aufrstung von NetWare fr OS/2 auf diesem Computer w„hlen Sie im Men "Installation" die Option "NetWare Server fr OS/2 aufrsten". HINWEIS: Sie k”nnen "ReadMe" aus dem Men w„hlen, um die Readme-Datei anzuzeigen, die mit dieser Version des NetWare Client fr OS/2 geliefert wurde. ENDMESSAGE STARTMESSAGE 02 ( Hilfebildschirm fr Einfhrung - Requester l„uft NICHT ) Willkommen beim NetWare-Installationsprogramm Der NetWare-Client fr OS/2 l„uft aus folgenden Grnden nicht auf dieser Arbeitsstation: 1) Ihre Arbeitsstation wurde nach der Installation des Client nicht neu gestartet. 2) Der Client wurde nicht auf dieser Arbeitsstation installiert. Folgende Optionen sind verfgbar: * Zum Aktivieren einer bereits installierten NetWare Client fr OS/2-Software die Arbeitsstation neu starten. * Zum Installieren des NetWare Client fr OS/2 die Option "Requester auf Arbeitsstation" im Men "Installation" w„hlen. * Zur Konfigurierung oder Neukonfiguruierung des NetWare Client fr OS/2 auf dieser Arbeitsstation w„hlen Sie die Option "Diese Arbeitsstation" im Men "Konfiguration". * Fr die Installation von NetWare fr OS/2 auf diesem Computer stehen zwei Optionen zur Verfgung. Fr die angepaáte Installation w„hlen Sie "NetWare Server fr OS/2" aus dem Men "Installation". Fr eine einfache Installation w„hlen Sie "Einfacher NetWare Server fr OS/2" im Men "Installation". Voraussetzungen bei der einfachen Installation: - Der NetWare Client fr OS/2 wurde installiert. - Der NetWare Client fr OS/2 und NetWare Server fr OS/2 werden die Netzwerkkarte gemeinsam benutzen. - Sie verwenden keine IBM-Kommunikationsprodukte. - Eine willkrliche interne IPX-Netzwerknummer und Standard-Server- Informationen (Tastaturzuordnung, Landescode, usw) werden angenommen. - Die Festplatte wird weder oder dupliziert. - Sie m”chten nur einen NetWare Datentr„ger. - Die Datei CONFIG.SYS wird automatisch gespeichert. - Die Dateien AUTOEXEC.NCF und STARTUP.NCF werden nicht bearbeitet. - Sie m”chten eine Standard-Verzeichnis-Hierachie. Dies ist ein einziger Beh„lter fr alle Objekte. * Zur Aufrstung von NetWare fr OS/2 auf diesem Computer w„hlen Sie im Men "Installation" die Option "NetWare Server fr OS/2 aufrsten". HINWEIS: Sie k”nnen "ReadMe" aus dem Men ausw„hlen, um die Readme-Textdatei anzuzeigen, die mit dieser Version von NetWare fr OS/2 geliefert wurde. ENDMESSAGE STARTMESSAGE 03 (Installation abgeschlossen. Mit der Konfiguration fortfahren) Installation abgeschlossen. **************************************************************************** WICHTIG!!!! - Folgendes muá manuell ge„ndert werden: * Die DOS_LASTDRIVE-Einstellung im Notizbuch "DOS-Einstellungen" soll auf das letzte Laufwerk fr jede DOS- und WIN-OS/2-Sitzung eingestellt werden. Schlagen Sie "DOS und WIN-OS/2-Einstellungen „ndern und sichern" im Hauptindex der Online-Hilfe nach. * Der Standard-Ethernet-Rahmentyp der Arbeitsstation ist Ethernet_802.2. Vergewissern Sie sich, daá Ihre Server- und Arbeitsstationsrahmentypen bereinstimmen. Zum Konfigurieren w„hlen Sie die Option "Diese Arbeitsstation..." im Men "Konfiguration". **************************************************************************** Eine Konfigurierung empfiehlt sich fr folgende F„lle: * Ihre Netzwerkkarte verwendet die Standardeinstellungen nicht. * Ihre Arbeitsstation hat mehr als eine Karte. * Ihr Ethernet-Rahmentyp ist nicht Ethernet_802.2. * Sie verwenden Named-Pipes, NetBIOS oder Token-Ring-Ursprungsleitweg. * NetWare Client fr OS/2 und LAN-Server benutzen dieselbe Netzwerkkarte. * An Ihrem Standort gibt es mehr als einen Verzeichnisbaum. Zum Aufrufen des Konfigurationsdienstprogramms w„hlen Sie im Men "Konfiguration" die Option "Diese Arbeitsstation...". ENDMESSAGE STARTMESSAGE 04 (Konfiguration abgeschlossen) Sie haben die Konfiguration des NetWare Client fr OS/2 abgeschlossen. Zum Beenden des Installationsprogramms w„hlen Sie im Men in der oberen linken Ecke des Fensters die Option "Schlieáen". ENDMESSAGE STARTMESSAGE 05 (RIPL-Installation abgeschlossen) Sie haben die gew„hlten Optionen fr Untersttzung fr Fernstart- arbeitsstationen installiert. Sie k”nnen Fernarbeitsstationen nun durch W„hlen von "Fernarbeitsstationen" aus dem Men "Konfiguration" konfigurieren. Zum Beenden des Installationsprogramms w„hlen Sie im Men in der oberen linken Ecke des Fensters die Option "Schlieáen". ENDMESSAGE STARTMESSAGE 06 (Installation von NetWare fr OS/2 abgeschlossen) Sie haben den ersten Teil der Installation von NetWare fr OS/2 abgeschlossen. Starten Sie zum Fortfahren Ihr Ger„t neu. Der zweite Teil beginnt dann automatisch. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch "NetWare 4.11 Installation und Aufrstung". HINWEIS: Wenn Sie die Installation abgebrochen haben, k”nnen Sie jetzt den Server herunterfahren und im NetWare Server-Verzeichnis (Standard \NWOS2) "nwinstal" eingeben. Anschlieáend k”nnen Sie den Server wieder hochfahren und den zweiten Teil der Installation wiederholen. Zum Beenden des Installationsprogramms w„hlen Sie im Men in der oberen linken Ecke des Fensters die Option "Schlieáen". ENDMESSAGE STARTMESSAGE 09 ( Hilfebildschirm fr NET.CFG-Optionen ) STARTTOPIC Verwendung dieses Bildschirms STARTUSAGE Geben Sie die gewnschten Optionen im Feld "Aktueller NET.CFG- Dateiinhalt" an. Standardm„áig wird keine NET.CFG-Datei erstellt. Deshalb ist das Feld "Aktueller NET.CFG-Dateiinhalt" leer, wenn es keine NET.CFG-Datei gibt. In der oberen linken Ecke des Feldes "NET.CFG-Optionen" wird die Syntax fr jede NET.CFG-Option angezeigt. In diesem Feld finden Sie Informationen ber die im Feld "NET.CFG-Optionen" markierte Option. W„hlen Sie die gewnschte Art von Information durch Klicken auf die Schaltfl„chen "Verwendung", "Beschreibung" und "Beispiel" dieses Feldes. ENDUSAGE ENDTOPIC STARTTOPIC Grnde fr eine Konfigurierung STARTUSAGE Die Konfiguration muá durchgefhrt werden, * Wenn Sie es vermeiden wollen, Ihren aktuellen Kontext bei jeder Anmeldung neu in der Befehlszeile eingeben zu mssen. Definieren Sie die Kontextanweisung im "NetWare Requester"- Abschnitt in der Datei NET.CFG. * Wenn Ihr Netzwerk einen anderen Ethernet-Rahmentyp als Ethernet 802.2 verwendet. Definieren Sie eine Anweisung zur Treiberrahmenverbindung. * Wenn Sie an Ihrem Standort ber mehr als einen Verzeichnisbaum verfgen. Definieren Sie eine Anweisung ber den bevorzugten NetWare Requester-Baum. * Wenn Ihre Arbeitsstationskarte die Standardeinstellungen nicht verwendet. Definieren Sie fr die Karte eine Anweisung zur Anbindung der Treiber. * Wenn Ihre Arbeitsstation mehr als eine Karte hat. Definieren Sie fr jede Karte eine Anweisung zur Anbindung der Treiber. * Wenn NetWare Client fr OS/2 und andere Kommunikations-Software (wie LAN-Server) eine Netzwerkkarte gemeinsam nutzen. Im Handbuch "NetWare Client fr OS/2" nachschlagen. Sie k”nnen auáerdem die Standardeinrichtung fr Named Pipes, NetBIOS oder den Token-Ring-Ursprungsleitweg konfigurieren. W„hlen Sie dafr die entsprechende Option. ENDUSAGE ENDTOPIC STARTTOPIC NET.CFG-Beispieldatei STARTUSAGE link driver ne2000 int 5 port 340 frame ethernet_802.3 frame ethernet_802.2 link driver ne1000 int 3 port 300 node address 02608c861759 protocol stack spx sessions 255 netware requester name context "sales.novell" preferred tree sequoia default login drive f named pipes client sessions 40 HINWEIS: Das Standard-Anmeldelaufwerk erfordert Žnderungen in CONFIG.SYS. Schlagen Sie im Handbuch "NetWare Client fr OS/2" nach. ENDUSAGE ENDTOPIC STARTTOPIC Format der NET.CFG-Optionen STARTEXAMPLE NET.CFG-Musterdatei: link driver ne2000 int 3 port 360 frame ethernet_802.3 frame ethernet_802.2 link driver ne1000 int 5 port 310 node address 02608c861759 protocol stack spx sessions 255 netware requester name context "esayers.sales novell us" preferred tree sequoia default login drive f named pipes client sessions 40 HINWEIS: Das Standard-Anmeldelaufwerk erfordert Žnderungen in CONFIG.SYS. Schlagen Sie im Handbuch "NetWare Client fr OS/2" nach. ENDEXAMPLE STARTUSAGE Geben Sie die Optionen am linken Rand ohne vor- und nachgestellte Leerstellen ein. Geben Sie eine Option pro Zeile ein. Geben Sie die Einstellungen in die Zeilen hinter den Optionen ein, fr die sie gelten. Rcken Sie die Einstellungen mit Hilfe der Leertaste mindestens eine Leerstelle ein. Verwenden Sie in diesem Programm NICHT die Tabulatortaste. Der Tabulator kann verwendet werden, wenn Sie die Datei nicht in diesem Programm sondern mit einem Text-Editor bearbeiten. Setzen Sie eine Zeilenschaltung an das Ende jeder Zeile, auch der letzten. Wenn Sie kein Zeilenendezeichen an das Ende der letzten Zeile setzen, wird diese ignoriert. Leerzeilen werden ignoriert, so daá Sie sie verwenden k”nnen, um Optionen voneinander zu trennen. Setzen Sie ein Semikolon vor Kommentare. Groá- und Kleinschreibung wird bei Optionen und Einstellungen nicht bercksichtigt. ENDUSAGE ENDTOPIC STARTTOPIC ------------------- ENDTOPIC STARTTOPIC Link Driver STARTEXAMPLE Zur Konfigurierung einer NE2000-Karte k”nnten Sie z. B. folgendes eingeben: link driver ne2000 dma 5 frame ethernet_802.3 frame ethernet_802.2 int 3 mem cc000 3000 ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK DRIVER Name ALTERNATE DMA [Index] Kanal FRAME Name INT [Index] IRQ MEM [Index] Startadresse Gr”áe NODE ADDRESS Nummer PORT [Index] Startanschluá [Nummer] PROTOCOL Namen-ID-Rahmen SLOT Nummer Ersetzen Sie "Name" durch den Namen des ODI-Treibers, den Sie „ndern wollen. Standardwert = Kein Einige m”gliche Treibernamen: PCN2 fr IBM PC Netzwerkkarte II und II/A (altes Novell Rahmen- format) PCN2L fr IBM PC Netzwerkkarte II und II/A (neues IBM Rahmenformat fr IBM PCN2 Brcken) HINWEIS: PCN2- und PCN2L-Treiber k”nnen nicht an derselben Arbeitsstation verwendet werden. NE2 fr Novell Ethernet NE/2 NE2 32 fr Novell Ethernet NE/2-32 NE1000 fr Novell Ethernet NE1000 NE2000 fr Novell Ethernet NE2000 NE2100 fr Novell Ethernet NE2100 TOKEN fr IBM Token-Ring PC ODINSUP fr IBM Token-Ring und Ethernet Communications LANSUP fr Karten, die NDIS-Treiber verwenden 3C501 fr 3Com EtherLink Baureihe 501 3C503 fr 3Com EtherLink Baureihe 503 3C505 fr 3Com EtherLink Baureihe 505 3C523 fr 3Com EtherLink/MC 3C523 ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Option konfigurieren Sie den ODI-Treiber fr jede Netzwerkkarte Ihrer Arbeitsstation. Verwenden Sie diese Option, wenn Ihre Karten nicht die Standard- einstellungen benutzen, wenn Sie ber mehr als eine Karte verfgen oder wenn Sie Rahmentypen definieren mssen. Die Einstellungen fr diese Option sollten mit den Hardware- Einstellungen der Karten bereinstimmen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC dma STARTEXAMPLE Zur Einstellung des DMA-Kanals fr eine 3C505-Karte geben Sie folgendes ein: link driver 3c505 dma 7 ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK DRIVER Name DMA [Index] Kanal Ersetzen Sie "Kanal" durch die Nummer des von der Karte verwendeten DMA-Kanals. Standardwert = Vom Treiber eingestellt. Siehe Dokumentation. (Optional) Ersetzen Sie "Index" durch #1 oder #2. Die Treiberkonfigurationstabelle fr jede Netzwerkkarte kann die Nummer des DMA-Kanals auf zwei Zeilen speichern. Diese Zeilen sind mit #1 und #2 beschriftet. Standardwert = #1. Standardwert = #1. Die meisten Karten verwenden diesen Wert. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit der DMA-Einstellung geben Sie an, welchen Direktspeicherzugriffskanal (DMA) die Netzwerkschnittstellenkarte verwendet. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC frame STARTEXAMPLE Zur Angabe von sowohl Ethernet_802.2 als auch Ethernet_802.3 fr eine NE1000-Karte: link driver ne1000 frame ethernet_802.3 frame ethernet_802.2 Der erste definierte Rahmen ist der einzige, der bei der Anforderung nach dem am n„chsten gelegenen Server verwendet wird. Wenn Sie ber mehrere Server verfgen, die nur einen Rahmentyp verwenden, wie z. B. Ethernet 802.3, stellen Sie diesen Rahmentyp an die erste Stelle. Ihre Arbeitsstationen k”nnen dann eine Standardverbindung zu diesen Servern herstellen. ENDEXAMPLE STARTEXAMPLE Zur Angabe des Ethernet-802.3-Rahmentyps fr eine NE2000-Karte: link driver ne2000 frame ethernet_802.3 frame ethernet_802.2 frame ethernet_II frame ethernet_snap ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK DRIVER Name FRAME Name Ersetzen Sie "Name" durch einen Rahmentyp. Standardwert = Vom Treiber festgelegt. Siehe Dokumentation. Standardwert = Vom Treiber eingestellt. Siehe Kartendokumentation. Der von der Arbeitsstation bertragene Rahmentyp sollte mit der Art der Pakete bereinstimmen, die von den Netzwerk-Servern bertragen werden. Einige Beispiele fr Rahmentypen: Der Rahmentyp ETHERNET_802.3 funktioniert bei NE1000, NE2000, NE2100, NE2, NE2 32, 3C501, 3C503, 3C505, 3C523, EXOS205, EXOS215, ODINSUP Der Rahmentyp ETHERNET_802.2 funktioniert bei NE1000, NE2000, NE2100, NE2, NE2 32, 3C501, 3C503, EXOS205, EXOS215, ODINSUP, LANSUP Der Rahmentyp ETHERNET_II funktioniert bei NE1000, NE2000, NE2100, NE2, NE2 32, 3C501, 3C503, 3C505, 3C523, EXOS205, EXOS215, ODINSUP Der Rahmentyp ETHERNET_SNAP funktioniert bei NE1000, NE2000, NE2100, NE2, NE2 32, 3C501, 3C503, EXOS205, EXOS215, ODINSUP, LANSUP Der Rahmentyp TOKEN-RING funktioniert bei TOKEN, ODINSUP, LANSUP Der Rahmentyp TOKEN-RING_SNAP funktioniert bei TOKEN, ODINSUP, LANSUP Der Rahmentyp IBM_PCN2_802.2 funktioniert bei PCN2, PCN2L, LANSUP Der Rahmentyp IBM_PCN2_SNAP funktioniert bei PCN2, LANSUP Der Rahmentyp NOVELL_RX-NET funktioniert bei TRXNET und TRXNET2 Bei frheren Versionen von NetWare Client fr OS/2 war es erforderlich, "envelope type" anstelle von "frame type" einzugeben. "Envelope type" kann weiterhin verwendet werden. Weitere Informationen ber ODINSUP- oder LANSUP-Treiber finden Sie im Handbuch "NetWare Client fr OS/2". ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Bei dieser Einstellung geben Sie an, welchen Rahmentyp der Treiber fr Ihre Netzwerkkarte verwendet. Nutzen Sie diese Einstellung fr Karten, die mehr als einen Rahmentyp untersttzen. Weitere Informationen ber die Konfiguration der Netzwerkkarten finden Sie im Handbuch "NetWare Client fr OS/2". Wenn Sie einen PS/2-Computer in einem Token-Ring-Netzwerk verwenden, fhren Sie bitte keine "Autokonfiguration" mit der Referenzdiskette aus. Dies k”nnte zu Problemen fhren. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC int STARTEXAMPLE Festlegen der Interrupt-Zeile fr eine NE2000-Karte: link driver ne2000 int 3 ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK DRIVER Name INT [Index] irq Ersetzen Sie "IRQ" durch die Nummer der Interrupt-Zeile, die von der Karte verwendet wird. Standardwert = Vom Treiber festgelegt. Dokumentation lesen Bevor Sie die Interrupt-Einstellung Ihrer Karte „ndern, machen Sie sich auf jeden Fall mit den Interrupt-Einstellungen Ihrer sonstigen Hardware vertraut. Die Interrupts 2 und 9-15 werden normalerweise reserviert. Die Interrupts 3, 5 und 7 sind in der Regel gut fr Netzwerkkarten geeignet. (Optional) Ersetzen Sie "Index" durch #1 oder #2. Die Treiberkonfigurationstabelle fr die einzelnen Netzwerkkarten kann die Interrupt-Zeilennummer auf einer von zwei Zeilen speichern. Die Zeilen sind mit #1 und #2 beschriftet. Standardwert = #1. Dieser Wert funktioniert bei den meisten Karten. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, welche Interrupt-Zeile die Netzwerkkarte fr die Kommunikation mit dem Treiber verwendet. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC mem STARTEXAMPLE Einstellung des Speicherbereichs fr eine Token-Ring-Karte: link driver token mem cc000 200 ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK DRIVER Name MEM [Index] Startadresse [Gr”áe] Ersetzen Sie "Startadresse" durch eine hexadezimale Speicheradresse, an der der Bereich beginnt. Diese Adresse muá 5-stellig sein und muá der Adresse entsprechen, die fr die Karte vom Hersteller angegeben oder mit NODE ADDRESS eingestellt wird. Jeder Karte muá eine eindeutige Speicheradresse zugewiesen werden, die nicht von anderer Hardware genutzt wird. Standardwert = Vom Treiber eingestellt. Siehe Dokumentation. Standardwert = Vom Treiber eingestellt. Siehe Kartendokumentation. (Optional) Ersetzen Sie "Gr”áe" durch eine Hexadezimalzahl fr die Anzahl der Abschnitte in einem Speicherbereich. Standardwert = Vom Treiber festgelegt. Siehe Dokumentation. (Optional) Ersetzen Sie "Index" durch #1 oder #2. Die Treiberkonfigurationstabelle fr jede Netzwerkkarte kann den Speicherbereich auf zwei Zeilen speichern. Die Zeilen sind #1 oder #2. Standardwert = #1. Diese Standardeinstellungen funktionieren bei den meisten Karten. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie den Speicherbereich an, den der Treiber verwenden kann. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC node address STARTEXAMPLE Žnderung der Adresse einer Karte, die den Treiber ODINSUP verwendet: link driver odinsup node address 02608c861759 ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK DRIVER Name NODE ADDRESS Zahl Ersetzen Sie "Zahl" durch eine hexadezimale Adresse. Zur Angabe der Adresse k”nnen Sie das LSB-Format (niederwertigstes Bit zuerst) oder das MSB-Format (h”chstwertigstes Bit zuerst) verwenden. Vielleicht m”chten Sie die Knotenadresse einer Karte „ndern, damit Sie leichter feststellen k”nnen, wann diese Karte im Netzwerk verwendet wird. Standardwert = Auf der Karte aufgedruckte Adresse. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung „ndern Sie die Knotenadresse einer Netzwerkkarte. Verwenden Sie diese Einstellung nur bei Netzwerkkarten, bei denen Sie die voreingestellte Adresse auáer Kraft setzen k”nnen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC port STARTEXAMPLE Einstellung des Speicherbereichs fr eine Karte NE2000: link driver ne2000 port 300 ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK DRIVER Name PORT [Index] Startanschluá [Zahl] Ersetzen Sie "Startanschluá" durch eine Hexadezimalzahl, die fr den Anfang des Bereichs der E/A-Schnittstellen steht, die die Netzwerkkarte verwendet. Standardwert = Vom Treiber eingestellt. Siehe Kartendokumentation. (Optional) Ersetzen Sie "Zahl" durch eine Hexadezimalzahl fr die Anzahl der Schnittstellen innerhalb des Bereichs. Standardwert = Vom Treiber eingestellt. Siehe Kartendokumentation. (Optional) Ersetzen Sie "Index" durch #1 oder #2. Die Treiberkonfigurationstabelle fr jede Netzwerkkarte kann Informationen ber Schnittstellen auf zwei Zeilen speichern. Standardwert = #1. Dieser Standardwert funktioniert bei den meisten Karten. Standardwert = #1. Dieser Wert funktioniert bei den meisten Karten. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie den von der Netzwerkkarte verwendeten Bereich der E/A-Schnittstellen an. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC protocol STARTEXAMPLE Angabe des ARP-Protokolls fr einen Ethernet II-Rahmen: link driver ne2000 protocol arp 806 ethernet_ii ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK DRIVER Name PROTOCOL Name ID Rahmen Ersetzen Sie "Name" durch das Akronym eines ODI-kompatiblen Protokolls. Zu den gel„ufigesten Protokollen geh”ren ARP, IP, IPX (das NetWare Protokoll) und RARP. Standardwert = IPX Ersetzen Sie "ID" durch die Hexadezimalzahl des Protokolls, das mit dem von Ihnen angegebenen Rahmentyp arbeitet. Standardwert = 0 Ersetzen Sie "Rahmen" durch den Namen des Rahmentyps, der mit dem Protokoll verwendet wird. Standardwert = Ethernet_802.2. Im folgenden werden einige allgemeine Protokolle zusammen mit den jeweils untersttzten Rahmentypen und Hexadezimalzahlen aufgelistet: IPX-Protokoll -------------- Ethernet_802.3 mit der Hexadezimalzahl "0" Ethernet _802.2 mit der Hexadezimalzahl "e0" Token-Ring mit der Hexadezimalzahl "e0" IBM_pcn2_802.2 mit der Hexadezimalzahl "e0" Ethernet_II mit der Hexadezimalzahl "8137" Ethernet_SNAP mit der Hexadezimalzahl "8137" Token-Ring_SNAP mit der Hexadezimalzahl "8137" IBM_pcn2_SNAP mit der Hexadezimalzahl "8137" Novell_trx-net mit der Hexadezimalzahl "fa" IP-Protokoll ------------- Ethernet_II mit der Hexadezimalzahl "800" Ethernet_SNAP mit der Hexadezimalzahl "800" Token-Ring_SNAP mit der Hexadezimalzahl "800" Novell_trx-net mit der Hexadezimalzahl "d4" ARP-Protokoll --------------- Ethernet_II mit der Hexadezimalzahl "806" Ethernet_SNAP mit der Hexadezimalzahl "806" Token-Ring_SNAP mit der Hexadezimalzahl "806" Novell_trx-net mit der Hexadezimalzahl "d5" RARP-Protokoll ----------------- Ethernet_II mit der Hexadezimalzahl "8035" Ethernet_SNAP mit der Hexadezimalzahl "8035" Token-Ring_SNAP mit der Hexadezimalzahl "8035" Novell_trx-net mit der Hexadezimalzahl "d6" ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung kann ein Treiber ODI-kompatible Protokolle verwenden, die andere Rahmentypen haben. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC slot STARTEXAMPLE Automatisches Konfigurieren der Treiber fr eine NE/2-Karte in Steckplatz 4 und fr eine NE/2-Karte in Steckplatz 2: link driver ne2 slot 4 link driver ne2 slot 2 Die Steckplatzeinstellung ist die einzige Einstellung, die Sie in diesem Fall angeben mssen. Durchsuchen der Steckpl„tze nach einer Novell Ethernet-NE/2-Karte: link driver ne2 slot ? ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK DRIVER Name SLOT Nummer Ersetzen Sie "Nummer" durch die Nummer des Erweiterungssteckplatzes, der von der Karte verwendet wird, oder geben Sie ein Fragezeichen ein, um dem NetWare Client fr OS/2 mitzuteilen, daá alle Steckpl„tze durchzusuchen sind. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um dem NetWare Client fr OS/2 mitzuteilen, welchen Erweiterungssteckplatz eine EISA- oder Micro Channel-Karte verwendet. EISA- und Micro Channel-Karten werden automatisch konfiguriert, und NetWare Client fr OS/2 kann alle Verbindungstreiberangaben von der Karte selbst abrufen. Sie mssen dem NetWare Client fr OS/2 mitteilen, welcher Steckplatz von der Karte verwendet wird, oder Sie mssen, sofern Sie nur eine Karte eines bestimmten Kartentyps verwenden, den NetWare Client fr OS/2 anweisen, alle Steckpl„tze abzusuchen, bis die Karte gefunden wird. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC link support STARTUSAGE LINK SUPPORT BUFFERS Anzahl [Puffergr”áe] MEMPOOL Nummer [k] ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Option stellen Sie die Anzahl und die Gr”áe der Kommunikationspuffer ein, die von NetWare Client fr OS/2 verwendet werden. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC buffers STARTEXAMPLE Bei einer Ethernet-Konfiguration: link support buffers 15 1520 Bei einer Token-Ring-Konfiguration: link support buffers 14 4202 ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK SUPPORT BUFFERS Anzahl [Puffergr”áe] Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von mehr als 1 Puffer. Standardwert = 20 Puffer Ersetzen Sie "Puffergr”áe" durch eine Byteanzahl von mehr als 576. Standardwert = 1514 Byte NetWare Client fr OS/2 kann h”chstens 64 KB Speicher fr Kommunikationspuffer nutzen. Die Kopfteilinformationen belegen 5 KB. Das bedeutet, daá die Pufferanzahl multipliziert mit der Puffergr”áe (plus Kopfteilinformationen) nicht gr”áer als 65.536 sein darf. Beispiel: 20 Puffer multipliziert mit 1514 Byte ergibt 30.280 Byte. Die Link-Support-Puffergr”áe sollte der Paketgr”áe entsprechen, die Ihre Arbeitsstation ber das Netzwerk erh„lt. Sie sollten diese Puffergr”áe auf die gr”áte Puffergr”áe setzen, die die Netzwerkkarten Ihrer Arbeitsstation untersttzen. Sollte Ihre Arbeitsstation Leistungsprobleme bei der Ausfhrung des Treibers TRXNET.SYS haben, so k”nnen Sie Ihre Puffer folgendermaáen einstellen: link support buffers 15 4202 Informationen ber die Einstellung mit ODINSUP oder LANSUP erhalten Sie im Handbuch "NetWare Client fr OS/2". ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie die Anzahl und Gr”áe der Kommunikationspuffer an, die NetWare Client fr OS/2 verwenden kann. Sie sollten die Anzahl der Puffer erh”hen, wenn Sie Named-Pipes ausfhren, zahlreiche SPX-Verbindungen haben oder starker Netzwerkverkehr vorherrscht. Wenn Sie die Meldung "Keine LSL-Ressourcen" erhalten, erh”hen Sie die Anzahl der Puffer. Ansonsten wird diese Option im allgemeinen nicht verwendet. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC mempool STARTEXAMPLE Zur Konfigurierung der Speicher-Pool-Gr”áe k”nnen Sie z. B. folgende Zeilen in Ihre NET.CFG-Datei einfgen: link support mempool 1024 ENDEXAMPLE STARTUSAGE LINK SUPPORT MEMPOOL Zahl [k] Ersetzen Sie "Zahl" durch eine Zahl, die mit 1024 multipliziert werden soll. Standard=0 ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung zum Konfigurieren der Gr”áe des Speicher-Pools, mit dessen Hilfe das LSL-Programm die Pufferzuweisung fr einige Protokolle steuert. Der Hinweis [k] bedeutet, daá die Zahl mit 1024 multipliziert werden muá. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC Named Pipes STARTUSAGE NAMED PIPES ADVERTISE BOARD Anzahl CLIENT SESSIONS Anzahl ADVERTISE BOARD Anzahl MACHINE NAMES Anzahl ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Option, um Named-Pipes zu verwalten. Wenn Sie Named-Pipes verwenden wollen, mssen Sie dies zuvor in der Datei CONFIG.SYS aktivieren. Fhren Sie dies durch, indem Sie "Requester auf Arbeitsstation" aus dem Men "Installation" im Hauptbildschirm dieses Programms w„hlen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC advertise board STARTEXAMPLE Damit die vom Verbindungstreiber NE2000 und den Rahmentypen Ethernet_802.2 und Ethernet_802.3 definierten logischen Karten fr die Bekanntmachung des Servers verwendet werden k”nnen, konfigurieren Sie Named-Pipes-Server wie folgt: link driver NE2 frame ethernet_802.2 ; logical board 1 frame ethernet_II ; logical board 2 protocol IPX E0 ethernet_802.2 protocol IP 800 ethernet_II link driver NE2000 frame ethernet_802.2 ; logical board 3 frame ethernet_802.3 ; logical board 4 protocol IPX E0 ethernet_802.2 protocol IPX 0 ethernet_802.3 named pipes advertise board 3 advertise board 4 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NAMED PIPES ADVERTISE BOARD Kartennummer Ersetzen Sie "Kartennummer" durch die logische Nummer einer Netzwerkkarte. Kartennummer kann zwischen 1 und 16 sein. Jedem Rahmentyp werden, entsprechend der Auflistung in Ihrer Konfiguration, logische Kartennummern in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen. Beachten Sie, daá logische Kartennummern Standard-Rahmentypen zugewiesen werden Die angegebene Kartennummer muá die logische Kartennummer des von IPX verwendeten Rahmentyps sein. (HINWEIS: Die IPX- Verwendung eines Rahmentyps wird durch Setzen der Protokolleinstellung unter der Option Link Driver angegeben). Standardeinstellung = Der Named-Pipes-Server macht sich selbst ber die prim„re IPX-Netzwerkkarte bekannt, wenn diese Einstellung nicht angegeben wurde, wenn sie nicht im Bereich liegt oder wenn die angegebene Kartennummer mit der von IPX verwendeten logischen Kartennummer nicht bereinstimmt. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung k”nnen Sie eine Karte angeben, mit der der Named-Pipes-Server sich selbt bekanntmacht. Sie sollten nur dann mehr als eine dieser Einstellungen konfigurieren, wenn die angegebenen Karten Teil separater Netzwerke sind. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC client sessions STARTEXAMPLE Um 30 Sitzungen fr jeden Client zu erlauben: Named Pipes Client sessions 30 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NAMED PIPES CLIENT SESSIONS Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl zwischen 3 und 128. Standardeinstellung = 16 Sitzungen Sie ben”tigen mindestens eine Client-Sitzung fr jede Verbindung einer OS/2-Anwendung zu einem Named-Pipes-Server. Die Standardeinstellung von 16 Sitzungen ist normalerweise ausreichend, auáer bei Anwendungen, die viele Named-Pipes verwenden. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um die maximale Anzahl von Verbindungen anzugeben, die eine Arbeitsstation zu allen Named-Pipes-Servern herstellen kann. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC machine names STARTEXAMPLE Einstellung der Anzahl der lokal zwischengespeicherten Named-Pipes-Server-Namen auf 5. named pipes machine names 5 ENDEXAMPLE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung werden Named-Pipes dazu gezwungen, eine lokale Tabelle mit Servernamen zu erstellen. Sie wird in allen Sitzungen auf einer OS/2-Client-Arbeitsstation verwendet. Diese Einstellung ist bei Fern-Named-Pipes-Vorg„ngen erforderlich, wenn sich im Netzwerk keine NetWare-Server befinden. ENDDESCRIPTION STARTUSAGE NAMED PIPES MACHINE NAMES Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch die Anzahl Named-Pipes-Server, die Sie zwischenspeichern wollen (von 4 bis 100). Standardwert = 0 (Netzwerk nach Named-Pipes-Server-Namen fragen) ENDUSAGE ENDTOPIC STARTTOPIC server sessions STARTEXAMPLE Um jedem Server 300 Sitzungen zu erlauben: named pipes server sessions 300 ENDEXAMPLE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie die maximale Anzahl Verbindungen an, die ein Named-Pipes-Server mit allen Named-Pipes-Clients auf einmal untersttzen kann. ENDDESCRIPTION STARTUSAGE NAMED PIPES SERVER SESSIONS Anzahl Ersetzen Sie Anzahl durch eine Zahl gr”áer als 2. Die Named-Pipes-Untersttzung von Novell kann normalerweise mehr als 1.000 Server-Sitzungen bedienen. Die Obergrenze ist jedoch wegen OS/2-Anforderungen kleiner (ungef„hr 400). Sie mssen eine oder mehr SPX-Sitzungen als die gesamten Named-Pipes-Server und -Client-Sitzungen haben. Wenn Sie weniger SPX-Sitzungen als die Named-Pipes-Server-Sitzungen angeben, wird NetWare Client fr OS/2 die SPX-Sitzungszahl als die maximale Anzahl von Named-Pipes-Server-Sitzungen behandeln. Standardwert = 32 Sitzungen. ENDUSAGE ENDTOPIC STARTTOPIC NetWare NetBIOS STARTUSAGE NETWARE NETBIOS ABORT TIMEOUT Nummer BIND Nummer BROADCAST COUNT Nummer BROADCAST DELAY Nummer COMMANDS Nummer INTERNET [ON|OFF] LISTEN TIMEOUT Nummer NAMES Nummer RETRY COUNT Nummer RETRY DELAY Nummer SESSIONS Nummer VERIFY TIMEOUT Nummer ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Option verwalten Sie Novell NetBIOS-Namen und -Sitzungen oder weisen internen Speicher fr NetBIOS zu. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC abort timeout STARTEXAMPLE Damit NetBIOS vor dem Abschluá der Sitzung l„nger wartet: netware netbios abort timeout 40000 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS ABORT TIMEOUT Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl mehr als 500 Millisekunden. Standardwert = 30.000 Millisekunden Wenn Sie diese Einstellung „ndern, mssen Sie auch die Einstellungen "listen timeout" und "verify timeout" „ndern. Das Verh„ltnis zwischen diesen drei Einstellungen muá beibehalten werden. Wenn Sie beispielsweise den Wert "abort timeout" verdoppeln, mssen Sie auch die Werte "listen timeout" und "verify timeout" verdoppeln. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung, "listen timeout" und "verify timout" berwachen Sie Ihre NetBIOS-Verbindungen. Wenn eine NetBIOS-Sitzung auf einem sendenden Computer keine šbertragungen vom empfangenden Computer im Intervall "verify timeout" empf„ngt, sendet NetBIOS ein Best„tigunganforderungspaket an den empfangenden Computer. NetBIOS wartet dann fr die L„nge des Intervalls "listen timeout" auf eine Antwort. Wird keine Antwort empfangen, so sendet NetBIOS ein weiteres Paket, das sofortige Best„tigung anfordert. Daraufhin wartet NetBIOS fr die L„nge des Intervalls "abort timeout" auf eine Antwort. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC bind STARTEXAMPLE Konfigurieren Sie NetBIOS wie folgt, um die vom Verbindungstreiber NE2000 verwendete logische Karte und den Ethernet_802.3 Rahmentyp als prim„re NetBIOS-Netzwerkkarte zu verwenden : Link Driver NE2 Frame Ethernet_802.2 ; logical board 1 Frame Ethernet_II ; logical board 2 Protocol IPX 0 Ethernet_802.2 Protocol IP 800 Ethernet_II Link Driver NE2000 Frame Ethernet_802.3 ; logical board 3 Protocol IPX 0 Ethernet_802.3 Netware Netbios Bind 3 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS BIND Kartennummer Ersetzen Sie "Kartennummer" durch die Nummer der logischen Karte einer Netzwerkkarte. "Kartennummer" kann zwischen 1 und 16 sein. Jedem Rahmentyp werden, entsprechend der Auflistung in Ihrer Konfiguration, logische Kartennummern in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen. Beachten Sie, daá logische Kartennummern Standard-Rahmentypen zugewiesen werden. Die vorgegebene Kartennummer muá die logische Kartennummer des von IPX verwendeten Rahmentyps sein. (HINWEIS: Die IPX- Verwendung eines Rahmentyps wird durch Setzen der Protokolleinstellung unter der Option Link Driver angegeben). NetBIOS verwendet die prim„re Netzwerkkarte von IPX als eigene prim„re Netzwerkkarte, wenn die Bind-Einstellung nicht angegeben wurde, nicht im Bereich liegt oder wenn die vorgegebene "Kartennummer" nicht mit der logischen Kartennummer des von IPX verwendeten Rahmentyps bereinstimmt. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um die prim„re NetBIOS-Netzwerkkarte in Ihrer Arbeitsstation anzugeben. NetBIOS verwendet ihre prim„re Karte, um NetBIOS-Namen zu verwalten. Es darf nur eine prm„re NetBIOS-Netzwerkkarte konfiguriert werden. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC broadcast count STARTEXAMPLE Um h„ufiger zu senden: netware netbios broadcast count 8 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS BROADCAST COUNT Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch die Anzahl der Abfragen. Die Zahl muá gr”áer als 1 sein. Standard bei eingeschaltetem Verbundnetz: viermal Standard bei ausgeschaltetem Verbundnetz: zweimal ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Geben Sie an, wie oft NetBIOS eine Abfrage oder Anforderung fr den Namen sendet, der von einer Anwendung verwendet wird. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC broadcast delay STARTEXAMPLE Um zwischen den einzelnen Versandvorg„ngen l„nger zu warten: netware netbios broadcast delay 3000 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS BROADCAST DELAY Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von mehr als 100 Millisekunden. Standard bei eingeschaltetem Verbundnetz: 2.000 Standard bei ausgeschaltetem Verbundnetz: 1.000 ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie lange NetBIOS zwischen Abfrage- oder Anforderungsversandvorg„ngen warten soll. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC commands STARTEXAMPLE Ausfhrung einer Anwendung, die eine gr”áere Anzahl ausstehender Befehle erfordert: netware netbios commands 128 ENDEXAMPLE STARTUSAGE COMMANDS Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl zwischen 8 und 128. Standardwert = 32 Befehle ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie viele NetBIOS-Befehle gleichzeitig im NetBIOS-Treiber gepuffert werden k”nnen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC internet STARTEXAMPLE Um nur im lokalen Netzwerk zu senden und zu empfangen: netware netbios internet off ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS INTERNET OFF Geben Sie INTERNET gefolgt von OFF ein. Standardwert = ON ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung bertragen Sie Namenanforderungspakete an und von allen Stationen im Verbundnetzwerk oder von und an Stationen nur im lokalen Netzwerk. Namenanforderungspakete sind Pakete, die die Eindeutigkeit des Namens der Station, auf der NetBIOS l„uft, festzustellen versuchen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC listen timeout STARTEXAMPLE Damit NetBIOS vor dem Senden eines Pakets, das sofortige Antwort fordert, l„nger wartet: netware netbios listen timeout 8000 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS LISTEN TIMEOUT Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl von mehr als 200 Millisekunden. Standardwert = 6.000 Millisekunden Wenn Sie diese Einstellung „ndern, mssen Sie auch die Einstellungen "abort timeout" und "verify timeout" „ndern. Das Verh„ltnis zwischen diesen drei Einstellungen muá beibehalten werden. Wenn Sie beispielsweise den Wert "listen timeout" verdoppeln, mssen Sie auch die Werte "abort timeout" und "verify timeout" verdoppeln. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung mit "abort timeout" und "verify timeout" zur šberwachung und Steuerung Ihrer NetBIOS-Verbindungen. Wenn eine NetBIOS-Sitzung auf einem sendenden Computer keine šbertragungen vom empfangenden Computer im Intervall "verify timeout" empf„ngt, sendet NetBIOS ein Best„tigunganforderungspaket an den empfangenden Computer. NetBIOS wartet dann fr die L„nge des Intervalls "listen timeout" auf eine Antwort. Wird keine Antwort empfangen, so sendet NetBIOS ein weiteres Paket, das eine sofortige Antwort anfordert. Daraufhin wartet NetBIOS fr die L„nge des Intervalls "abort timeout" auf eine Antwort. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC names STARTEXAMPLE Um 45 Namen zuzulassen: netware netbios names 45 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS NAMES Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Namen zwischen 4 und 128. Standardwert = 24 Namen ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie viele Namen die Arbeitsstation in ihrer Namenstabelle fr Fernstationen haben kann. Wenn Sie einer Station einen Namen hinzufgen, sendet diese Station diesen Namen an alle anderen Knoten im Netzwerk. Sie k”nnen einen Namen anstelle einer Knotenadresse zum Verweis auf Fernstationen verwenden. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC retry count STARTEXAMPLE 50fache Sendewiederholung: netware netbios retry count 50 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS RETRY COUNT Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl gr”áer als 0. Standardwert = 20 Wiederholungen ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie oft NetBIOS eine Verbindungsanforderung sendet oder eine abgebrochene Verbindung erneut sendet. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC retry delay STARTEXAMPLE Um 800 Millisekunden zwischen Sendewiederholungsversuchen zu warten: netware netbios retry delay 800 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS RETRY DELAY Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von mehr als 0 Millisekunden. Standardwert = 500 Millisekunden ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie viele Millisekunden NetBIOS zwischen den šbertragungen wartet, wenn eine Verbindung hergestellt oder ein Datenpaket gesendet werden soll. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC send buffers STARTEXAMPLE Zur Erh”hung der Geschwindigkeit, mit der NetBIOS ausgehende šbertragungen abwickelt: netware netbios send buffers 24 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS SEND BUFFERS Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl zwischen 4 und 250. Standardwert = 6 ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung k”nnen Sie die Anzahl der von NetBIOS verwendeten IPX-Sendepuffer konfigurieren. ENDDESCRIPTION STARTTOPIC sessions STARTEXAMPLE Hiermit werden 50 NetBIOS-Sitzungen zugelassen: netware netbios sessions 50 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS SESSIONS Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl zwischen 4 und 64. Standardwert = 16 Sitzungen ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie viele gleichzeitige NetBIOS-Sitzungen der NetBIOS-Treiber untersttzen kann. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC verify timeout STARTEXAMPLE Damit NetBIOS vor dem Senden eines Best„tigunganforderungspakets l„nger wartet: netware netbios verify timeout 4000 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE NETBIOS VERIFY TIMEOUT Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von mehr als 100 Millisekunden. Standardwert = 3.000 Millisekunden Wenn Sie diese Einstellung „ndern, mssen Sie auch die Einstellungen "abort timeout" und "listen timeout" „ndern. Das Verh„ltnis zwischen diesen drei Einstellungen muá beibehalten werden. Wenn Sie beispielsweise den Wert "verify timeout" verdoppeln, mssen Sie auch die Werte "abort timeout" und "listen timeout" verdoppeln. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung zusammen mit "abort timeout" und "listen timeout", um Ihre NetBIOS-Verbindungen zu berwachen und zu steuern. Wenn eine NetBIOS-Sitzung auf einem sendenden Computer keine šbertragungen vom empfangenden Computer im Intervall "verify timeout" empf„ngt, sendet NetBIOS ein Best„tigunganforderungspaket an den empfangenden Computer. NetBIOS wartet dann fr die L„nge des Intervalls "listen timeout" auf eine Antwort. Wird keine Antwort empfangen, so sendet NetBIOS ein weiteres Paket, das eine sofortige Antwort anfordert. Daraufhin wartet NetBIOS fr die L„nge des Intervalls "abort timeout" auf eine Antwort. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC NetWare Requester STARTUSAGE NETWARE REQUESTER CACHE BUFFERS Anzahl DEFAULT LOGIN DRIVE Laufwerkbuchstabe DISCONNECT ON DISPLAY HARD ERRORS [ON|OFF] LARGE INTERNET PACKETS [ON|OFF] NAME CONTEXT "Kontext" PACKET BURST [ON|OFF] PREFERRED SERVER Servername PREFERRED TREE Baumname REQUEST RETRIES Anzahl SESSIONS Anzahl SIGNATURE LEVEL Anzahl ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Option, um die Netzwerkanforderungen Ihrer Arbeitsstation an einen NetWare-Server zu steuern. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC cache buffers STARTEXAMPLE 15 Cache-Puffer zulassen: netware requester cache buffers 15 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER CACHE BUFFERS Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl zwischen 0 und 30. Standardwert = 8 Puffer. Um Cache ganz abzuschalten, geben Sie 0 an. NetWare Client fr OS/2 verwendet die maximal gestattete Puffergr”áe jedes Servers, an den der Requester angeschlossen ist. NetWare Client fr OS/2 kann jedoch nicht mehr als 64 KB des Gesamtspeichers fr Cache-Puffer verwenden. Wenn die Puffergr”áe zu groá ist, wird die von Ihnen angebene Pufferanzahl m”glicherweise nicht zugelassen. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, wie viele Puffer NetWare Client fr OS/2 beim Zwischenspeichern von offenen Dateien verwenden kann. Cache-Puffer verringern den Lese- und Schreibverkehr im Netzwerk. Je mehr Puffer, umso schneller arbeitet NetWare Client fr OS/2. Mehr Puffer nehmen jedoch auch mehr Speicher in Anspruch. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC Default Login Drive STARTEXAMPLE Um das Standard-Anmeldelaufwerk auf Laufwerk F einzustellen: NetWare Requester Default Login Drive F ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER DEFAULT LOGIN DRIVE Laufwerkbuchstabe Ersetzen Sie "Laufwerkbuchstabe" durch den Laufwerkbuchstaben fr Ihr Anmeldelaufwerk. Standardeinstellung = Laufwerk L: ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, wenn NetWare Client fr OS/2 dem Verzeichnis SYS:LOGIN des Servers ein anderes Laufwerk als L: (Standardlaufwerk) zuordnen soll. Dies ist m”glicherweise notwendig, wenn Sie mehr als 12 lokale Laufwerke haben oder wenn bei einer Anwendung Laufwerk L: einem anderen Laufwerkbuchstaben zugeordnet werden muá. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC disconnect on STARTEXAMPLE Hiermit wird verhindert, daá der NetWare Client fr OS/2 beim Booten von OS/2 startet: netware requester disconnect on ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER DISCONNECT ON Standardeinstellung = Der Eintrag "Disconnect on" ist nicht in der NET.CFG-Datei enthalten. STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, wenn beim Booten von OS/2 der NetWare Client fr OS/2 nicht gestartet werden soll. Dadurch wird verhindert, daá der Client eine Verbindung zum Netzwerk herstellt. HINWEIS: Falls Sie den Eintrag DISCONNECT ON in Ihre NET.CFG-Datei aufnehmen, um beim Booten von OS/2 das Herstellen einer Verbindung zum Netzwerk zu verhindern, drfen Sie im folgenden nicht die NetWare-Werkzeuge ”ffnen. Das ™ffnen der NetWare-Werkzeuge bei fehlender Netzwerkverbindung kann zu einem Systemabsturz fhren. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC display hard errors STARTEXAMPLE Um zu verhindern, daá Fehlermeldungen angezeigt werden: netware requester displayharderrors off ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER DISPLAY HARD ERRORS OFF Geben Sie DISPLAY HARD ERRORS OFF ein, damit Fehlermeldungen nicht angezeigt werden. Um Fehlermeldungen anzuzeigen, geben Sie diese Zeile nicht an. Standardeinstellungen = Fehlermeldungen werden angezeigt. Diese Option ist bei Arbeitspl„tzen mit unbeaufsichtigten Arbeitsstationen ntzlich. In anderen Umgebungen sollte sie nur vorsichtig verwendet werden. "Harte" Fehlermeldungen k”nnen wichtig sein, da die Situation, die die Meldung bewirkt, oft auch Anwendungen zum Absturz bringt. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Option, damit Programme weiterlaufen, wenn ein "harter" Fehler angezeigt wird. Ist diese Option gesetzt, so werden "harte" Fehler automatisch an das Programm, das sie verursachte, zurckgegeben und nicht fr Sie angezeigt. "Harte" Fehler werden auf einem Vollbildschirm angezeigt und fordern Sie auf, einen von mehreren Schritten auszuw„hlen. Hintergrundprozesse werden solange angehalten, bis Sie die Meldung beantworten. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC large internet packets off STARTEXAMPLE Deaktivieren von šbertragungen groáer Pakete: netware requester large internet packets off ENDEXAMPLE STARTUSAGE LARGE INTERNET PACKETS OFF Geben Sie LARGE INTERNET PACKETS OFF ein, um šbertragung groáer Verbundnetzpakete auszuschalten. Standardeinstellung = Groáe Verbundnetzpakete werden bertragen ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um die šbertragung von groáen Verbundnetzpaketen zu deaktivieren. Informationen zu groáen Verbundnetzpaketen finden Sie im Handbuch "NetWare Client fr OS/2". ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC name context STARTEXAMPLE Angabe eines Namenskontextes: netware requester name context "john.sales.novell us" ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER NAMECONTEXT "Kontext" Ersetzen Sie "Kontext" durch Ihren Namen im NetWare 4- Verzeichnisbaum. Setzen Sie den Kontext zwischen Anfhrungszeichen. Verwenden Sie keinen Punkt als erstes Zeichen Ihres Kontextes. Standardeinstellung = Stamm des Verzeichnisbaums. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um einen Namenskontext anzugeben. Wenn Sie keinen Kontext in Ihrer NET.CFG-Datei angeben, mssen Sie einen Kontext in die Befehlszeile eingeben, wenn Sie LOGIN eintippen. Das LOGIN-Dienstprogramm verwendet diesen Kontext, um nach Ihrem Benutzerobjekt zu suchen und um Sie an das Netzwerk anzuschlieáen. Falls kein Kontext angegeben ist, beginnt das LOGIN-Dienstprogramm, nach dem Benutzerobjekt vom Hauptverzeichnis des Baums an zu suchen. Falls mehr als ein Benutzerobjekt mit dem gleichen Namen existiert, kann das LOGIN-Dienstprogramm den richtigen Benutzer ohne eine Kontext- anweisung m”glicherweise nicht finden. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC packet burst off STARTEXAMPLE Deaktivieren von sporadischer Paketbertragung: netware requester packet burst off ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER PACKET BURST OFF Geben Sie PACKET BURST OFF ein, um sporadische Paketbertragung auszuschalten. Standardeinstellung = On (Sporadische Paketbertragung aktiviert) ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um sporadische Paketbertragung zu deaktivieren. Weitere Informationen ber die sporadische Paketbertragung finden Sie im Handbuch "NetWare Client fr OS/2". ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC preferred server STARTEXAMPLE Anschluá an Server FINANZEN: netware requester preferred server Finanzen ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER PREFERRED SERVER Servername Ersetzen Sie "Servername" durch den Namen eines NetWare Servers. Die Syntax dieser Option hat sich ge„ndert-- Sie mssen nun das Wort "Server" sowie Ihren Server- Namen eingeben. Standardeinstellung = Kein ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, an welchen NetWare-Server sich Ihre Arbeitsstation beim Erstzugriff auf das Netzwerk anschlieáen soll. Falls Sie auch eine Option "preferred tree" (bevorzugter Baum) eingestellt haben, versucht NetWare Client fr OS/2, sich zuerst an den bevorzugten Baum anzuschlieáen, und sucht dann nach dem bevorzugten Server. Verwenden Sie diese Option anstatt der Option "preferred tree", wenn Sie sich nur bei NetWare Servern v3.x oder v2.x anschlieáen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC preferred tree STARTEXAMPLE Anschluá an einen Baum namens Novell: netware requester preferred tree novell ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER PREFERRED TREE Baumname Ersetzen Sie "Baumname" durch den Namen Ihres Baums. Baumnamen k”nnen bis zu 32 Zeichen haben. Geben Sie den Baum an, in dem Ihr Namenskontext eingestellt ist. Standardeinstellung = Stamm des Verzeichnisses ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, an welchen NetWare-Baum sich Ihre Arbeitsstation beim Erstzugriff auf das Netzwerk anschlieáen soll. Diese Einstellung ist nur fr Standorte vorgesehen, die ber mehr als einen Verzeichnisbaum verfgen. Wenn sich ein "bevorzugter Server" in Ihrer Datei NET.CFG befindet, sucht NetWare Client fr OS/2 zuerst nach einem bevorzugten Baum und dann nach einem bevorzugten Server in diesem Baum. Verwenden Sie die "preferred server"-Einstellung anstelle der Einstellung "preferred tree", wenn Sie sich nur an NetWare Server v3.x und v2.x anschlieáen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC request retries STARTEXAMPLE Verringern der Anzahl der Sendewiederholungsversuche durch den Requester: netware requester request retries 10 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER REQUEST RETRIES Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl, die gr”áer als 5 ist. Standardeinstellung = 20 Verringern Sie diese Standardeinstellung, wenn Sie mit dem Netzwerk ber ein Modem verbunden sind und nicht m”chten, daá Telefonzeit verschwendet wird, w„hrend NetWare Client fr OS/2 versucht, Pakete erneut zu senden. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, wie oft NetWare Client fr OS/2 versuchen soll, eine Anforderung zu senden, nachdem ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC sessions STARTEXAMPLE Erh”hen der Anzahl der Server-Verbindungen: netware requester sessions 20 Sie mssen in diesem Fall auch die Einstellung fr die Protokollstapel- IPX-Sockets erh”hen. ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER SESSIONS Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl zwischen 8 und 32. Standardeinstellung = 8 Sitzungen Sie mssen fr jede von Ihnen gestattete Sitzung ber mindestens 3 IPX-Sockets verfgen. Siehe auch "socket"-Wert in der "Protocol stack IPX"-Einstellung. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um die Anzahl der Verbindungen anzugeben, die NetWare Client fr OS/2 mit allen Servern haben kann. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC signature level STARTEXAMPLE Paketsignatur durch die Arbeitsstation verhindern: netware requester signature level 0 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER SIGNATURE LEVEL Nummer Ersetzen Sie "Nummer" durch 0,1,2 oder 3. (0=die geringste Sicherheit; 3=die h”chste Sicherheit) Standardeinstellung = 1 0 Arbeitsstation unterschreibt nicht. 1 Arbeitsstation unterschreibt nur fr Pakete, wenn dies vom Server angefordert wird (Server-Option ist 2 oder h”her). 2 Arbeitsstationen unterschreibt fr Pakete, wenn der Server auch dazu f„hig ist (Server-Option ist 1 oder h”her). 3 Arbeitsstation unterschreibt fr Pakete und erfordert Signaturen vom Server (oder die Anmeldung schl„gt fehl). ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um eine Signaturebene zuzuweisen. Signaturebenen helfen bei der Bestimmung der Sicherheit im Netzwerk. Weitere Informationen ber Signaturebenen und Sicherheit finden Sie im Handbuch "NetWare Client fr OS/2". ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC Protocol ODINSUP STARTUSAGE PROTOCOL ODINSUP BIND Treiber [Nummer] ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Option, um dem NDIS-Protokollstapel, der mit erweiterten Services und LAN-Services verwendet wird, das Versenden von Paketen im Netzwerk unter Verwendung von ODI-Token-Ring- oder Ethernet-Treibern zu gestatten. Schlagen Sie im Handbuch "NetWare Client fr OS/2" nach, bevor Sie diese Option verwenden. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC bind STARTEXAMPLE Binden von ODINSUP an eine einzelne NE2000-Karte in Ihrer Arbeitsstation: protocol odinsup bind ne2000 Binden von ODINSUP an sowohl die erste als auch die zweite NE200-Karte in Ihrer Arbeitsstation: protocol odinsup bind ne2000 bind ne2000 2 ENDEXAMPLE STARTUSAGE PROTOCOL ODINSUP BIND Treiber [Nummer] Ersetzen Sie "Treiber" durch einen Token-Ring- oder Ethernet- Treiber-Namen. ODINSUP kann h”chstens an vier ODI-Treiber gebunden werden. Standardeinstellung = ODINSUP wird an die erste gefundene Ethernet- oder Token-Ring-Karte gebunden. Schlieáen Sie eine separate Bindungseinstellung unter der Zeile Protocol ODINSUP fr jeden NDIS-MAC-Treiber ein, der von erweiterten Services oder LAN-Services verwendet wird, bevor Sie den NetWare Requester installieren. (Optional) Ersetzen Sie "Nummer" durch eine Zahl von 1 bis 4. Standardwert = 1 Dieser Wert bindet ODINSUP an ein bestimmtes Vorkommen auf einer Karte, wenn Sie ber zwei Karten mit dem gleichen Namen verfgen. Wenn Sie z. B. zwei NE2000-Netzwerkkarten in Ihrer Arbeitsstation haben, binden Sie ODINSUP an jede Karte, indem Sie eine Zwei fr die zweite Karte eingeben. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um das ODINSUP-Protokoll an den ODI-Treiber zu binden. Wenn ODINSUP an einen Treiber gebunden ist, wird die Karte, die fr šbertragungen zum und vom Netzwerk benutzt wird, als Netzwerkkarte fr diesen Treiber verwendet. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC Protocol stack IPX STARTUSAGE PROTOCOL STACK IPX BIND Name ROUTER MEM Gr”áe SOCKETS Anzahl ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Option, um die IPX-Kommunikation zwischen Anwendungen und den ODI-Treibern in Ihrer Arbeitsstation abzustimmen. Wenn die Einrichtung Ihres Netzwerks nicht besonders ungew”hnlich und komplex ist, werden Sie diese Option wahrscheinlich nie verwenden mssen. Die Standardeinstellungen wurden in den meisten F„llen bereits eingestellt. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC bind STARTEXAMPLE Angabe einer 3Com 3C503-Karte als prim„re Karte: protocol stack ipx bind 3c503 ENDEXAMPLE STARTUSAGE PROTOCOL STACK IPX BIND Name Ersetzen Sie "Name" durch den Namen des Treibers Ihrer Netzwerkkarte. Standardeinstellung = Der erste aufgelistete ODI-Treiber in der CONFIG.SYS-Datei. Nachfolgend einige verwendbare Namen: NE2 fr Novell Ethernet NE/2 NE2_32 fr Novell Ethernet NE/2-32 NE1000 fr Novell Ethernet NE1000 NE2000 fr Novell Ethernet NE2000 NE2100 fr Novell Ethernet NE2100 TOKEN fr IBM Token-Ring-PC-Karte LANSUP fr Karten, die NDIS-Treiber verwenden ODINSUP fr IBM Token-Ring und Ethernet-Com.-Manager-Karten 3C501 fr 3Com EtherLink Serie 501 3C503 fr 3Com EtherLink Serie 503 3C505 fr 3Com EtherLink Serie 505 3C523 fr 3Com EtherLink/MC Serie 523 PCN2 fr IBM-PC-Netzwerkkarte II und II/A („lteres Novell Rahmenformat) PCN2L fr IBM-PC-Netzwerkkarte II und II/A (neueres Novell Rahmenformat) ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, welche die prim„re Netzwerkkarte in Ihrer Arbeitsstation ist. In der Standardeinstellung ist die prim„re Karte diejenige, deren Treiber als erster in der Datei CONFIG.SYS geladen wird. Wenn Sie eine andere Karte mit dieser Einstellung angeben, wird diese Standardeinstellung ge„ndert. Verwenden Sie diese Einstellung nur, wenn Ihre Arbeitsstation ber mehrere Karten verfgt. Weitere Informationen ber die Verwendung mehrerer Karten finden Sie im Handbuch "NetWare Client fr OS/2". ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC router mem STARTEXAMPLE Um die Standardeinstellung zu erh”hen: protocol stack ipx router mem 500 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE REQUESTER ROUTER MEM Gr”áe Ersetzen Sie "Gr”áe" durch die Anzahl von Byte. Standardeinstellung = 450 Byte. Diese Standardeinstellung reicht fr bis zu 15 Netzwerkkarten aus, eine Erh”hung ist daher nicht notwendig. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung wird angegeben, wieviel Byte fr Leitweganforderungen im Netzwerk im Router-Speicher-Pool zugeordnet werden. ENDTOPIC STARTTOPIC sockets STARTEXAMPLE Erh”hen der Socket-Begrenzung fr eine an mehrere Server angeschlossene Arbeitsstation sowie fr aktivierte Named-Pipes und Anwendungen, die Sockets ben”tigen: protocol stack ipx sockets 128 ENDEXAMPLE STARTUSAGE PROTOCOL STACK IPX SOCKETS Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Sockets zwischen 9 und 128. Setzen Sie diesen Wert ber 32, wenn Sie IPX mit dem Requester laufen lassen. Standardeinstellung = 64 Sockets Sie ben”tigen 3 Sockets pro Server-Verbindung. Die Standard- einstellung funktioniert mit der Standardanzahl von Server- Verbindungen (siehe die Einstellung "NetWare Requester-Sitzung"). Richten Sie mehr Sockets ein, wenn Ihre Arbeitsstation an viele verschiedene Server angeschlossen ist oder Protokolle ausfhrt, die Sockets ben”tigen (wie z. B. Named-Pipes). ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, wie viele Sockets von IPX an Ihrer Arbeitsstation ge”ffnet werden k”nnen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC Protocol stack SPX STARTUSAGE PROTOCOL STACK SPX ABORT TIMEOUT Anzahl LISTEN TIMEOUT Anzahl RETRY COUNT Anzahl SEND TIMEOUT Anzahl SESSIONS Anzahl VERIFY TIMEOUT Anzahl ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Option, um die Anzahl und Merkmale der SPX-Verbindungen zwischen Ihrer Arbeitsstation und anderen Computern abzustimmen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC abort timeout STARTEXAMPLE Einstellen einer l„ngeren SPX-Wartezeit vor Beendigung der Sitzung: protocol stack ipx abort timeout 40000 ENDEXAMPLE STARTUSAGE PROTOCOL STACK SPX ABORT TIMEOUT Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Millisekunden zwischen 10 und 65.535. Der Wert "abort timeout" muá zehnmal gr”áer sein als der Wert "verify timeout". Standardeinstellung = 30.000 Millisekunden. HINWEIS: Wenn Sie den Wert "abort timeout" „ndern, mssen Sie auch die Werte "listen timeout" und "verify timeout" „ndern. Das Verh„ltnis zwischen diesen drei Einstellungen muá erhalten bleiben. Verdoppeln Sie diese drei Werte fr Server mit Named-Pipes. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung mit "listen timeout" und "verify timeout", um die SPX-Verbindungen zu berwachen und zu steuern. Wenn SPX-Sitzungen an einem sendenden Computer fr die Dauer des Intervalls "verify timeout" keine šbertragungen vom empfangenden Computer empfangen, sendet SPX ein "Paket fr die Verbindungsaufrechterhaltung" an den empfangenden Computer. SPX wartet fr die Dauer des "listen timeout"- Intervalls auf Antwort. Falls keine Antwort empfangen wird, sendet SPX ein weiteres Paket mit der Anforderung nach sofortiger Best„tigung ab. SPX wartet dann fr die Dauer des Intervalls "abort timeout" auf Antwort. Falls keine Antwort empfangen wird, beendet SPX die Sitzung. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC listen timeout STARTEXAMPLE Verl„ngern der SPX-Wartezeit, bevor ein Paket mit der Anforderung nach sofortiger Antwort gesendet wird: protocol stack spx listen timeout 8000 ENDEXAMPLE STARTUSAGE PROTOCOL STACK SPX LISTEN TIMEOUT Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Millisekunden zwischen 10 und 65.535. Der Wert "listen timeout" muá doppelt so groá sein wie der Wert "verify timeout". Standardeinstellung = 6.000 Millisekunden HINWEIS: Wenn Sie den Wert "listen timeout" „ndern, mssen Sie auch die Werte "listen timeout" und "verify timeout" „ndern. Das Verh„ltnis zwischen diesen drei Einstellungen muá erhalten bleiben. Verdoppeln Sie alle drei Werte auf einem Server mit Named-Pipes. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung mit "abort timeout" und "verify timeout", um die SPX-Verbindungen zu berwachen und zu steuern. Wenn SPX-Sitzungen an einem sendenden Computer fr die Dauer des Intervalls "verify timeout" keine šbertragungen vom empfangenden Computer empfangen, sendet SPX ein "Paket fr die Verbindungsaufrechterhaltung" an den empfangenden Computer. SPX wartet dann fr die Dauer des Intervalls "listen timeout" auf Empfang einer Antwort. Wenn keine Antwort empfangen wird, sendet SPX noch ein Paket mit der Anforderung nach sofortiger Best„tigung. SPX wartet dann fr die Dauer des Intervalls "abort timeout" auf Empfang einer Antwort. Wenn keine Antwort empfangen wird, beendet SPX die Sitzung. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC verify timeout STARTEXAMPLE Verl„ngern der SPX-Wartezeit, bevor ein "Paket fr die Verbindungsaufrechterhaltung" gesendet wird: protocol stack spx abort timeout 4000 ENDEXAMPLE STARTUSAGE PROTOCOL STACK SPX VERIFY TIMEOUT Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Millisekunden zwischen 10 und 65.535. Der Wert "verify timeout" muá zehnmal kleiner sein als der Wert "abort timeout" und darf nur halb so groá sein wie der Wert "listen timeout". Standardeinstellung: 3.000 Millisekunden HINWEIS: Wenn Sie den Wert "verify timeout" „ndern, mssen Sie auch die Werte "abort timeout" und "listen timeout" „ndern. Das Verh„ltnis zwischen diesen drei Einstellungen muá erhalten bleiben. Verdoppeln Sie alle drei Werte auf einem Server mit Named-Pipes. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung mit "abort timeout" und "listen timeout", um SPX-Verbindungen zu berwachen und zu steuern. Wenn SPX-Sitzungen an einem sendenden Computer fr die Dauer des Intervalls "verify timeout" keine šbertragungen vom empfangenden Computer empfangen, sendet SPX ein "Paket fr die Verbindungsaufrechterhaltung" an den empfangenden Computer. SPX wartet dann fr die Dauer des Intervalls "listen timeout" auf Empfang einer Antwort. Wenn keine Antwort empfangen wird, sendet SPX noch ein Paket mit der Anforderung nach sofortiger Best„tigung. SPX wartet dann fr die Dauer des Intervalls "abort timeout" auf Empfang einer Antwort. Wenn keine Antwort empfangen wird, beendet SPX die Sitzung ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC retry count STARTEXAMPLE Erh”hen der Anzahl der Sendewiederholungen von SPX-Paketen: protocol stck ipx retry count 30 ENDEXAMPLE STARTUSAGE PROTOCOL STACK SPX RETRY COUNT Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch die Anzahl der Wiederholungs- versuche zwischen 1 und 255. Standardwert = 20 Wiederholungsversuche Wenn der Datenverkehr in Ihrem Netzwerk zu stark ist, oder wenn Sie ber Router bertragen, sollten Sie m”glicherweise die Standardeinstellung erh”hen. HINWEIS: Einige Anwendungen stellen den Wert "RETRY COUNT" m”glicherweise selbst ein. Gegebenenfalls wird der von der Anwendung eingestellte Wert verwendet, und der NET.CFG-Wert wird ignoriert. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, wie oft Ihre Arbeitsstation vom empfangenden Computer bei der ersten šbermittlung nicht best„tigte Pakete erneut sendet. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC send timeout STARTEXAMPLE Erh”hen der Wartezeit zwischen Versuchen, ein SPX-Paket erneut zu senden: protocol stack spx send timeout 5600 ENDEXAMPLE STARTUSAGE PROTOCOL STACK SPX SEND TIMEOUT Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Millisekunden zwischen 500 und 65.535. Standardeinstellung = Ein Wert, der st„ndig berechnet wird, basierend auf der Zeit, die SPX fr den Empfang einer Antwort vom Server ben”tigt. Die Standardeinstellung funktioniert in fast allen F„llen gut. Erh”hen Sie die Standardeinstellung, wenn Sie Netzwerkverwaltungs- produkte mit einem sehr groáen Netzwerk verwenden und Sie auf viele SPX-Verbindungsfehler stoáen. Eventuell sollten Sie auch die Standardeinstellung fr einen Client mit Named-Pipes erh”hen, der schneller arbeitet, als der Server mit Named-Pipes, an den er angeschlossen ist. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, wie lange SPX zwischen Versuchen, Pakete ber das Netzwerk zu senden, warten soll. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC sessions STARTEXAMPLE Erh”hen der Anzahl von SPX-Sitzungen: protocol stack spx sessions 64 ENDEXAMPLE STARTUSAGE PROTOCOL STACK SPX SESSIONS Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl, die gr”áer als 8 ist. 1.000 ist die prakitsche Obergrenze. Standardeinstellung = 16 Sitzungen Wenn Sie Anwendungen mit Named-Pipes oder andere Anwendungen, die SPX verwenden, ausfhren, mssen sie eventuell die Standardzahl fr Sitzungen erh”hen. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Option, um anzugeben, wieviele SPX- Verbindungen gleichzeitig ge”ffnet werden k”nnen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC NetWare for OS/2 STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 PERFORMANCE TUNING Nummer INITIALIZATION SCREEN DELAY Zahl REMOVE SERVER MEMORY SERVER MEMORY Zahl BASE SERVER MEMORY Zahl REMOVE BASE SERVER MEMORY ALLOCATE MEMORY Zahl AUTOMATICE MEMORY SHARING Wert MAXIMUM SERVER MEMORY Zahl BLOCK ALLOCATION SIZE Zahl ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Option legen Sie Speicher- und Leistungsfunktionen fr NetWare fr OS/2 fest. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC performance tuning STARTEXAMPLE Damit NetWare fr OS/2 und OS/2 2.x mit in etwa gleicher Leistung betrieben werden: netware for os/2 performance tuning 5 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 PERFORMANCE TUNING Zahl Ersetzen Sie "Zahl" durch eine Zahl zwischen 1 und 10. Standardwert = 5 Je h”her die Zahl ist, um so mehr Verarbeitungszeit wird NetWare fr OS/2 zugeordnet und um so schneller arbeitet der NetWare- Server. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, wieviel Prozessorzeit NetWare fr OS/2 zugewiesen wird. Die nicht an NetWare vergebene Restzeit verbleibt fr OS/2 2.x. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC initialization screen delay STARTEXAMPLE Zum Festlegen einer 3-Sekunden-Verz”gerung geben Sie folgendes ein: netware for os/2 initialization screen delay 3 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 INITIALIZATION SCREEN DELAY Zahl Ersetzen Sie "Zahl" durch eine Zahl zwischen 0 und 10 fr die gewnschte Anzahl der Sekunden. Default = 8 ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, fr wie viele Sekunden der Bildschirm mit den Konfigurationsoptionen zu NetWare Server fr OS/2 beim Booten von OS/2 angezeigt werden soll. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC remove server memory STARTEXAMPLE Hiermit wird beim Herunterfahren des Servers der Serverspeicher freigegeben: netware for os/2 remove server memory ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 REMOVE SERVER MEMORY Standard = Serverspeicher wird beim Herunterfahren des Servers nicht freigegeben. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung wird der NetWare Server angewiesen, den ihm zugewiesenen Arbeitsspeicher freizugeben. Der Speicher wird beim Herunterfahren des Servers freigegeben. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC server memory STARTEXAMPLE Hiermit werden dem NetWare fr OS/2-Server 10 MB Arbeitsspeicher zugewiesen: netware for os/2 server memory 10 Hiermit werden dem NetWare fr OS/2-Server 12,5 MB Arbeitsspeicher zugewiesen: netware for os/2 server memory 12.5 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 SERVER MEMORY Zahl Ersetzen Sie "Zahl" durch die gewnschte Anzahl Megabyte. Standardwert = 6 Vergewissern Sie sich, daá die von Ihnen angegebene Zahl einerseits groá genug fr einen ordnungsgem„áen Serverbetrieb ist, doch andererseits klein genug, so daá ausreichend Arbeitsspeicher fr OS/2 verbleibt. Falls der Arbeitsspeicher von NetWare nicht in dem von Ihnen angegebenen Umfang zugewiesen werden kann, wird eine entsprechende Warnmeldung angezeigt, und NetWare verwendet den h”chstm”glichen Umfang. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung wird beim Booten dem Server Arbeitsspeicher zugewiesen, wenn der PNETWARE.SYS-Treiber initialisiert wird. NDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC base server memory STARTEXAMPLE Zur Zuordnung von 8,5 MB Serverbasisspeicher fr NetWare Server fr OS/2 geben Sie folgendes ein: netware for os/2 base server memory 8.5 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 BASE SERVER MEMORY Zahl Ersetzen Sie "Zahl" durch eine Zahl fr die gewnschte Anzahl von Megabyte. Stellen Sie sicher, daá die angegebene Zahl groá genug fr die Aufrechterhaltung des Serverbetriebs ist, doch klein genug, damit ausreichend Arbeitsspeicher fr OS/2 zur Verfgung steht. Falls der Arbeitsspeicher nicht von NetWare Server fr OS/2 in dem gewnschten Umfang zugeordnet werden kann, erfolgt ein entsprechender Warnhinweis, und NetWare Server fr OS/2 verwendet soviel Speicher, wie zur Verfgung steht. Default = 4 ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung wird dem Server beim Booten eine Basismenge an Arbeitsspeicher zugeordnet. Falls die Aktivierung von Volumes auf Ihrem Server nicht stattfindet, erh”hen Sie den Umfang des Serverbasisspeichers mit Hilfe dieser Einstellung. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC remove base server memory STARTEXAMPLE Damit der Serverbasisspeicher beim Herunterfahren von NetWare Server fr OS/2 wieder freigegeben wird, geben Sie folgendes ein: netware for os/2 remove base server memory ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 REMOVE BASE SERVER MEMORY Standard = Serverbasisspeicher wird nicht freigegeben ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung wird dem NetWare Server zugeordneter Arbeitsspeicher freigegeben, so daá der Speicher fr OS/2 verfgbar wird. Die Freigabe des Speichers erfolgt beim Herunterfahren des Servers. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC allocate memory STARTEXAMPLE Arbeitsspeicherzuordnung unterhalb von 16 MB: netware for os/2 allocate memory high Arbeitsspeicherzuordnung oberhalb von 16 MB: netware for os/2 allocate memory low ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 ALLOCATE MEMORY Wert Ersetzen Sie "Wert" durch "high" (oberhalb) oder "low" (unterhalb). Standard = nicht definiert ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung legen Sie fest, ob der dem Server von OS/2 zugeordnete Arbeitsspeicher oberhalb oder unterhalb der ersten 16 MB liegen soll. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC automatic memory sharing STARTEXAMPLE Zum Deaktivieren der automatischen gemeinsamen Arbeitsspeichernutzung: netware for os/2 automatic memory sharing off ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 AUTOMATIC MEMORY SHARING Wert Ersetzen Sie "Wert" durch "off". Standard = On ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung wird die automatische gemeinsame Arbeitsspeichernutzung ausgeschaltet. Solange die automatische gemeinsame Arbeitsspeichernutzung eingeschaltet ist, wird w„hrend des Serverbetriebs der fr NetWare fr OS/2 oder fr OS/2 zugeordnete Arbeitsspeicher vom System bestimmt. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC maximum server memory STARTEXAMPLE Die maximale Arbeitsspeicherkapazit„t, die von NetWare Server fr OS/2 in Anspruch genommen werden kann, wird wie folgt auf 12 MB festgesetzt: netware for os/2 maximum server memory 12 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 MAXIMUM SERVER MEMORY Zahl Ersetzen Sie "Zahl" durch eine Zahl, die fr die gewnschte Anzahl von Megabyte steht. Standard = nicht definiert ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung wird die maximale Arbeitsspeicherkapazit„t festgelegt, die NetWare Server fr OS/2 von OS/2 bei der manuellen oder automatischen gemeinsamen Arbeitsspeichernutzung zugeordnet werden kann. Dadurch wird verhindert, daá der Server OS/2 zuviel Arbeitsspeicher entzieht. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC block allocation size STARTEXAMPLE Um die Blockzuordnungsgr”áe so festzulegen, daá der Server in jedem Speicherblock nur 200 KB zuordnet, muá folgendes eingegeben werden: netware for os/2 block allocation size 50 (50 x 4 KB = 200 KB) ENDEXAMPLE STARTUSAGE NETWARE FOR OS/2 BLOCK ALLOCATION SIZE Zahl Ersetzen Sie "Zahl" durch eine Zahl zwischen 4 und 1024. Standard = 4 ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung legen Sie die Anzahl der Speicherseiten fest, die insgesamt in einem Speicherblock enthalten sein sollen, der NetWare Server fr OS/2 von OS/2 zugeordnet wird. Eine Speicherseite umfaát 4 KB Arbeitsspeicher. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC Token-Ring-Ursprungsleitweg STARTUSAGE PROTOCOL ROUTE SOURCE ROUTE [DEF] [GBR] [MBR] NODES n BOARD n ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Option wird NetWare Client fr OS/2 fr den Ursprungsleitweg zwischen Token-Ring-Netzwerken konfiguriert, die ber Ursprungs-Router verbunden sind. Verwenden Sie die Option nicht, wenn Ihre Token-Ring-Netzwerke keinen Ursprungsleitweg verwenden. Alle Arbeitsstationen auf demselben Ring wie ein Token-Ring-Ursprungs-Router mssen den Ursprungsleitwegtreiber von Token-Ring fr die Kommunikation ber den Router verwenden. Weitere Informationen ber die Installation der Ursprungsleit- wegfunktion entnehmen Sie dem Handbuch "NetWare Client fr OS/2". Sie k”nnen darber hinaus die Schaltfl„che "Beschreibung" nochmals drcken. ENDDESCRIPTION STARTDESCRIPTION Damit die Ursprungsleitwegfunktion arbeitet, muá sie auf jeder Arbeitsstation installiert werden. Geben Sie die folgende Zeile in jeder Datei ein, wobei Sie "Laufwerk" durch den Buchstaben Ihres Startlaufwerks ersetzen: DEVICE=Laufwerk:\NETWARE\ROUTE.SYS HINWEIS: Wenn Sie die Requester-Dateien an einem anderen Standort als \NETWARE installiert haben, geben Sie statt \NETWARE diesen Standort an. Diese Zeile sollte hinter der ODI-Treiberzeile und vor der Protokollzeile (IPX) eingegeben werden. Der Ursprungsleitwegtreiber muá ebenfalls auf allen Servern installiert werden, auf die Arbeitsstationen mit Hilfe von Ursprungs-Routern zugreifen. Die Ringnummern mssen eindeutig sein, aber alle Server, die ber Ursprungs-Router angeschlossen sind, k”nnen die gleiche Netzwerkadresse verwenden. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC def STARTEXAMPLE Versand auf allen Leitwegen: protocol route source route def ENDEXAMPLE STARTUSAGE DEF Geben Sie DEF ein, um auf allen Leitwegen zu senden. Lassen Sie DEF aus, um nur auf einem einzelnen Leitweg zu senden. Standardwert = Senden auf einem Leitweg (DEF wird ausgelassen). Žndern Sie den Standardwert, wenn Sie an der Stabilit„t eines oder mehrerer Leitwege im Netzwerk zweifeln. Die Verwendung von DEF erh”ht den Netzwerkverkehr wesentlich, insbesondere in groáen, redundanten Ringnetzen. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Einstellung (Standardrahmen) zur Angabe, ob Rahmen mit unbekannter Zieladresse gleichzeitig auf allen m”glichen Leitwegen gesendet werden sollen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC gbr STARTEXAMPLE Senden an alle Ziele, auf allen Ringen und ber alle Leitwege: protocol route source route gbr ENDEXAMPLE STARTUSAGE GBR Geben Sie GBR ein, um an alle Ziele, auf allen Ringen ber alle Leitwege zu senden. Lassen Sie GBR aus, um an alle Ziele, auf allen Ringen, aber nur ber einen einzelnen Leitweg zu senden. Standardwert = Senden auf einem Leitweg (GBR wird ausgelassen) Žndern Sie diesen Standardwert, wenn Sie die erfolgreiche šbertragung auf allen m”glichen Leitwegen sicherstellen m”chten. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung (Versand) geben Sie an, ob die Versandrahmen gleichzeitig an alle m”glichen Ziele, auf allen Ringen und ber alle m”glichen Leitwege gesendet werden sollen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC mbr STARTEXAMPLE Gleichzeitiges Senden von Mehrfachrahmen: protocol route source route mbr ENDEXAMPLE STARTUSAGE MBR Geben Sie MBR ein, um Mehrfachrahmen gleichzeitig an eine Gruppe von Zielen ber alle m”glichen Leitwege zu senden. Lassen Sie MBR aus, wenn Sie Mehrfachrahmen ber einen einzelnen Leitweg senden m”chten. Standardwert = Nur Senden auf einem Leitweg (MBR wird ausgelassen) ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, ob Rahmen mit Funktionsadressen (Mehrfachrahmen) gleichzeitig an eine Gruppe von Zielen ber alle m”glichen Leitwege gesendet werden sollen. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC nodes STARTEXAMPLE 24 Eintr„ge in der Ursprungsleitwegtabelle zulassen: protocol route source route nodes 24 ENDEXAMPLE STARTUSAGE NODES n Ersetzen Sie "n" durch eine Zahl zwischen 8 und 255. Wenn Sie eine Zahl kleiner als 8 eingeben, wird 8 verwendet. Standardwert = 16 Eintr„ge ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie die Anzahl der Eintr„ge in der Ursprungsleitwegtabelle an. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC board STARTEXAMPLE Zur Angabe der logischen Karte 2 wird der Ursprungsleitweg auch fr Token-Ring-SNAP-Rahmen durchgefhrt: link driver token frame token-ring frame token-ring_snap protocol route source route board 1 source route board 2 ENDEXAMPLE STARTUSAGE BOARD n Ersetzen Sie "n" durch eine logische Kartennummer (Rahmennummer) zwischen 1 und 16. Standardwert = 1 Enth„lt eine Arbeitsstation beispielsweise mehr als einen der in der "Link Drvier"-Option (Verbindungstreiber) aufgefhrten Rahmentyp, so wird in der Standardeinstellung nur fr den ersten aufgelisteten Rahmen ein Ursprungsleitweg durchgefhrt. Um die Ursprungsleitweg- funktion fr den zweiten oder andere Rahmen zu aktivieren, mssen Sie den zweiten Rahmen ausdrcklich als logische Karte 2 angeben. ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Mit dieser Einstellung geben Sie an, welche Karte eines bestimmten Typs die Ursprungsleitwegfunktion durchfhrt. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC Virtual MLID for LAN Sharing STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Option, wenn Sie LANSHARE.SYS verwenden und der NetWare 4 Server eine Treiberpuffergr”áe besitzt, die sich von dem LANSHARE.SYS-Standardwert (1514 Byte) unterscheidet. Haben LANSHARE.SYS und NetWare 4 nicht die gleiche Treiberpuffergr”áe, so erscheint beim Binden eine Fehlermeldung auf der Systemkonsole, und das Binden findet nicht statt. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC STARTTOPIC virtual board size STARTEXAMPLE Festlegung der Puffergr”áe auf 2042 Byte: virtual mlid for lan sharing virtual board size 2042 ENDEXAMPLE STARTUSAGE VIRTUAL BOARD SIZE Anzahl Ersetzen Sie "Anzahl" durch die Anzahl der Byte, die vom NetWare 4 Server verwendet werden. Standardwert = 1514 Byte ENDUSAGE STARTDESCRIPTION Verwenden Sie diese Option, wenn Sie LANSHARE.SYS verwenden und der NetWare 4 Server eine Treiberpuffergr”áe besitzt, die sich von dem LANSHARE.SYS-Standardwert (1514 Byte) unterscheidet. Haben LANSHARE.SYS und NetWare 4 nicht die gleiche Treiberpuffergr”áe, so erscheint beim Binden eine Fehlermeldung auf der Systemkonsole, und das Binden findet nicht statt. ENDDESCRIPTION ENDTOPIC ENDMESSAGE