miro.plus high-speed drivers - Installationsdiskette für Windows NT (tm) Version 3.1 (final) Betriebssystem Version 1.00 07-Jul-94 miro Computer Products AG Carl-Miele-Str. 4, D-38112 Braunschweig Postfach 3452, D-38024 Braunschweig Telefon (+49) (0)531 / 2113-0 Telefax (+49) (0)531 / 2113-99 Hotline (+49) (0)531 / 2113-666 Windows NT is a trademark of Microsoft Corporation 1.) Disketteninhalt 2.) Unterstützte Boards und Bittiefen (Anzahl Farben) 3.) Installation der Treiber 4.) Wechsel zwischen Auflösungen und Bittiefen 5.) Besondere Hinweise für den Truecolor-Treiber 6.) Zuordnung der Treiber zu den verschiedenen Boards 7.) Löschen von Treibern 8.) Unterstützte Auflösungen und Frequenzen der einzelnen Boards 9.) Besondere Hinweise für miroCRYSTAL/miroMAGIC 20SV/40SV twin/ergo und miroCRYSTAL 20SD twin 10.) Bei Problemem ... 1.) Disketteninhalt - LIESMICH.TXT : Hinweise (diese Datei) - README.TXT : Hinweise in Englisch - OEMSETUP.INF : Installationsscript für SETUP-Programm - MIRO110. : Datei zur Diskidentifikation - CRYSTAL.SYS : Miniport-(Kernel)-Treiber - FCRYSTAL.SYS : "-" - S3.SYS : "-" - CRYSTAL.DLL : Display-(Win32)-Treiber - FCRYSTAL.DLL : "-" - S3.DLL : "-" 2.) Unterstützte Boards und Bittiefen (Anzahl Farben) - miroCRYSTAL 20SD : 8 Bit (256 Farben) - miroCRYSTAL 20SV : 8 Bit (256 Farben) - miroCRYSTAL 40SV : 8 Bit (256 Farben) - miroCRYSTAL 10SD : 8 Bit (256 Farben) - miroMAGIC 20SV ergo : 8 Bit (256 Farben) - miroMAGIC 40SV ergo : 8 Bit (256 Farben) - miroMAGIC 20SV twin : 8 Bit (256 Farben) - miroMAGIC 40SV twin : 8 Bit (256 Farben) - miroCRYSTAL 20SV ergo : 8 Bit (256 Farben) - miroCRYSTAL 40SV ergo : 8 Bit (256 Farben) - miroCRYSTAL 20SV twin : 8 Bit (256 Farben) - miroCRYSTAL 40SV twin : 8 Bit (256 Farben) - miroCRYSTAL 20SD ergo : 8 Bit (256 Farben) - miroCRYSTAL 20SD : 16 Bit (65k Farben) - miroCRYSTAL 20SV : 16 Bit (65k Farben) - miroCRYSTAL 40SV : 16 Bit (65k Farben) - miroMAGIC 20SV ergo : 16 Bit (65k Farben) - miroMAGIC 40SV ergo : 16 Bit (65k Farben) - miroMAGIC 20SV twin : 16 Bit (65k Farben) - miroMAGIC 40SV twin : 16 Bit (65k Farben) - miroCRYSTAL 20SV ergo : 16 Bit (65k Farben) - miroCRYSTAL 40SV ergo : 16 Bit (65k Farben) - miroCRYSTAL 20SV twin : 16 Bit (65k Farben) - miroCRYSTAL 40SV twin : 16 Bit (65k Farben) - miroCRYSTAL 20SD twin : 16 Bit (65k Farben) - miroCRYSTAL 20SD : 32 Bit (16,7M Farben) - miroCRYSTAL 20SV : 32 Bit (16,7M Farben) - miroCRYSTAL 40SV : 32 Bit (16,7M Farben) - miroMAGIC 20SV ergo : 32 Bit (16,7M Farben) - miroMAGIC 40SV ergo : 32 Bit (16,7M Farben) - miroMAGIC 20SV twin : 32 Bit (16,7M Farben) - miroMAGIC 40SV twin : 32 Bit (16,7M Farben) - miroCRYSTAL 20SV ergo : 32 Bit (16,7M Farben) - miroCRYSTAL 40SV ergo : 32 Bit (16,7M Farben) - miroCRYSTAL 20SV twin : 32 Bit (16,7M Farben) - miroCRYSTAL 40SV twin : 32 Bit (16,7M Farben) - miroCRYSTAL 20SD twin : 32 Bit (16,7M Farben) 3.) Installation der Treiber a) Starten Sie aus der Gruppe "main" das "Windows NT Setup"-Programm und warten einen Moment. b) Öffnen Sie das Menü "Options" und selektieren Sie "Change System Settings". c) Öffnen Sie in dem neuen Fenster "Change System Settings" die Auswahlbox für "Displays". d) Blättern Sie hierin bis zum Ende und wählen "Others (Requires a disk from a hardware manufacturer)". e) In dem neu erscheinenden Fenster "Insert Disk" werden Sie aufge- fordert, unter "A:\" die Installationsdiskette einzulegen. Bei Bedarf kann die Vorgabe überschrieben werden. f) In dem nun erscheinenden Fenster "Select OEM Option" bekommen Sie eine Liste der unterstützten miro-Boards mit deren Auflösungen und Frequenzen angeboten. Wählen Sie für Ihr Board und Ihren Monitor eine passende Auflösung und warten einen Moment. g) Es erscheint wieder das Fenster "Change System Settings", wobei unter "Displays" der ausgewählte Treiber aufgeführt wird. Bestätigen Sie mit dem Button "Close". h) Hatten Sie schon mal die Treiber installiert, so werden Sie gefragt, ob Sie die schon installierten oder neue Treiber installieren wollen. Bestätigen Sie mit dem Button "New" die Neuinstallation. i) In dem neu erscheinenden Fenster "Windows NT Setup" werden Sie noch- mal aufgefordert, die Installationsdiskette einzulegen. Bestätigen Sie mit dem Button "Continue". j) Nun sehen Sie wieder das Eingangsmenü des Setup-Programms. Beenden Sie jetzt das Programm z.B. über das Menü "Options" und "Exit". k) Windows NT weist Sie darauf hin, daß der neue Treiber erst nach einem Neustart des Systems verwendet wird. Für eine Karte, für die es zwei Treiber gibt (z.B 256 und 65k / 16,7M Farben) muß der Vorgang für den zweiten Treiber von b) bis i) noch einmal wiederholt werden. Sollten beim Systemneustart Probleme mit dem Bildschirmtreiber auf- treten, so können Sie mit dem Menüpunkt "last known good menu" während des Bootvorgangs auf die vorhergehende Konfiguration zurückschalten. Hilft dies nicht, dann müssen Sie über die Windows-NT-Setupdisk/-CD und der "Emergency Repair Diskette" Ihr System reparieren. Die "Emergency Repair Diskette" sollte eine Konfiguration mit einem VGA-Treiber "640x480, 16 colors" beinhalten, weil Ihr System mit diesem Treiber unter allem Umständen funktionieren muß, so daß Sie dann an eine Fehlersuche gehen können. Wählen Sie zum Reparieren Ihres Systems nur die Optionen "Inspect configuration registry" und "SYSTEM (System Configuration)". Vergessen Sie nicht, wenn Sie Graphikadapter untereinander austauschen, vor dem Wechsel der Karte mit dem "Windows NT Setup"-Programm Ihr System auf den VGA-Treiber umzukonfigurieren. Damit haben Sie auch nach dem Kartenwechsel ein lauffähiges System und können dann den Treiber für die neue Karte installieren. Die S3-Treiber, welche sich auf der Windows NT-Setup-CD befinden, laufen nicht zusammen mit miroCRYSTAL 20SD (twin), miroCRYSTAL 20SV (ergo/twin), miroCRYSTAL 40SV (ergo/twin) und miroMAGIC 20SV/40SV ergo/twin. 4.) Wechsel zwischen Auflösungen und Bittiefen a) Starten Sie aus der Gruppe "main" das "Windows NT Setup"-Programm und warten einen Moment. b) Öffnen Sie das Menü "Options" und selektieren Sie "Change System Settings". c) Öffnen Sie in dem neuen Fenster "Change System Settings" die Auswahlbox für "Displays". d) Wählen Sie aus der Liste der installierten Treiber für Ihr Board und Ihren Monitor die gewünschte Auflösung. miro fügt ab sofort die Versionsnummer in die Beschreibungs-Zeichenkette ein. Wählen Sie für Ihre Karte und Monitor die gewünschte Auflösung mit der neuesten Versionsnummer aus. Sie vermeiden so die Installation eines alten Treibers oder die Verwendung eines veralteten Installationsscripts. e) Ist der Treiber noch nicht installiert, so werden Sie in dem neu erscheinenden Fenster "Windows NT Setup" dazu aufgefordert, die Installationsdiskette einzulegen. Bestätigen Sie mit dem Button "Continue". f) Ist der Treiber schon installiert, so werden Sie gefragt, ob Sie diesen oder einen neuen Treiber installieren wollen. Bestätigen Sie mit dem Button "Current" die Verwendung des schon installierten Treibers. g) Nun sehen Sie wieder das Eingangsmenü des Setup-Programms. Beenden Sie jetzt das Programm z.B. über das Menü "Options" und "Exit". h) Windows NT weist Sie darauf hin, das die neue Auflösung/Bittiefe erst nach einem Neustart des Systems verwendet wird. 5.) Besondere Hinweise für den Highcolor- / Truecolor-Treiber Der Highcolor- / Truecolor-Treiber ist als beschleuniger Framebuffer- treiber im Flatmodel realisiert. Als Basisadresse des Framebuffers sind in dem Treiber folgende 32-Bit Adressen voreingestellt: - Board für VL-Bus : FE80.0000 (hex) - Board für PCI-Bus : FE80.0000 (hex) Sollten die Boards mit diesen Adressen nicht funktionieren (dies kann z.B. an einer unvollständigen Adressdekodierung Ihres Motherboards liegen), so können diese durch einen Eintrag im Registry überschrieben werden. Bringen Sie durch die in 3.) beschriebenen Reparaturmaßnahmen Ihr System zusammen mit dem VGA-Treiber wieder zum Laufen. Rufen Sie im \WINNT\SYSTEM32 Verzeichnis den Registry-Editor REGEDT32.EXE. Lesen Sie zur Bedienung dessen Hilfe durch. Suchen Sie den Schlüssel (key) HKEY_LOCAL_MACHINE on Local Machine \SYSTEM \CurrentControlSet \Services \miroFlatModel \Device0 Klicken Sie mit der Maus EDIT und AddValue an. Geben sie als ValueName FrameBufferBaseAddress (in genau dieser Schreibweise) und als DataType REG_DWORD an. Geben Sie in der folgenden Menübox eine neue Adresse an, von der Sie sicher sind, daß diese auf Ihrem Rechner funktionieren wird. Nach der Bestätigung werden Sie im rechten Fenster neben Werten für z.B. Auflösung und Bittiefe auch die neu eingegebene Adresse vorfinden. Gelöscht werden kann dieser Wert durch Markieren mit der Maus und drücken der DEL-Taste. Achten Sie darauf, daß Sie keinen der anderen Werte aus Versehen verändern oder löschen, Ihr System wird dann nach einem Neustart nicht mehr lauffähig sein! In einer der nächsten Versionen der Installationsdiskette wird miro ein Testprogramm mitliefern, mit dem unter DOS ein PC mit eingebautem miro-Board nach funktionierenden Adressen untersucht werden kann. 6.) Zuordnung der Treiber zu den verschiedenen Boards - CRYSTAL.SYS und CRYSTAL.DLL : 256-Farben Treiber für - miroCRYSTAL 20SD (twin - miroCRYSTAL 20SV (ergo/twin) - miroCRYSTAL 40SV (ergo/twin) - miroMAGIC 20SV/40SV ergo/twin - FCRYSTAL.SYS und FCRYSTAL.DLL : Highcolor- und Truecolor-Treiber für - miroCRYSTAL 20SD (twin) - miroCRYSTAL 20SV (ergo/twin) - miroCRYSTAL 40SV (ergo/twin) - miroMAGIC 20SV/40SV ergo/twin - S3.SYS und S3.DLL : 256-Farben-Treiber für - miroCRYSTAL 10SD 7.) Löschen von Treibern Nicht mehr benötigte oder veralterte Treiber können entfernt werden, indem Sie zuerst mit dem Windows NT Setup-Programm auf einen anderen Treiber umkonfigurieren (z.B: VGA Standard 640x480, 16 colors) und das System neustarten. Danach kann mit Hilfe des Filemanagers unter \WINNT\SYSTEM32 der Display-Treiber (Endung .DLL) und unter \WINNT\SYSTEM32\DRIVERS der Miniport-Treiber (Endung .SYS) gelöscht werden. miro setzt ab sofort die Datei-Uhrzeit auf die Versionsnummer. Nach der Installation von Treibern über den Menüpunkt "Other..." wird es mehrere Dateien OEMVIOx.INF (x=0,1,...) im Verzeichnis \WINNT\SYSTEM32 geben. Dies sind die umbenannten Installationsscripte der aktuellen und den vorhergehenden Installationsdisketten. Sie sollten alle außer der Datei mit dem höchsten 'x' (die aktuelle Installation) löschen. Wenn Sie dies unterlassen, werden Treiber mehrfach und von unterschiedlichen Installationsdisketten und -versionen aufgelistetet. Ferner sollte mit Hilfe des Registry-Editors REGEDT32 der zugehörige Schlüssel (key) im Registry gelöscht werden. (siehe Bedienungshinweis unter 4.) ). Suchen Sie den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE on Local Machine \SYSTEM \CurrentControlSet \Services \miro8BPP für den 256-Farben-Treiber \miroFlatModel für den Highcolor- / Truecolor-Treiber \s3 für den Treiber für 10SD Markieren Sie im linken Fenster den Schlüssel mit der Maus und löschen Sie ihn mit der DEL-Taste. Achten Sie darauf, daß Sie keinen anderen Schlüssel aus Versehen verändern oder löschen, ansonsten wird Ihr System nach einem Neustart nicht mehr lauffähig sein! 8.) Unterstützte Auflösungen und Frequenzen der einzelnen Boards Mit dieser Diskettenversion führt miro die Umstellung der Timings dieser Treiber auf an die VESA-Norm angenäherte Timings durch. Zeilen- und Bildwiederholfrequenzen sind ca. Angaben und unter- liegen der technischen und marktbedingten Weiterentwicklung. Bei dem "S3"-Treiber hängen Sie außerdem von den im VGA-BIOS implemen- tierten Timings ab. Die Timings für Auflösungen mit 1408x1024 Pixeln sind nicht Bestandteil der VESA-Norm, sondern wurden von miro an diese angelehnt. - miroCRYSTAL 40SV (ergo/twin), miroMAGIC 40SV ergo/twin 640 x 480: 31,5kHz/60Hz 37,5kHz/75Hz (256, 65k, 16,7M Farben) 800 x 600: 38kHz/60Hz 47kHz/75Hz (256, 65k, 16,7M Farben) 1024 x 768: 48,5kHz/60Hz 60kHz/75Hz (256, 65k, 16,7M Farben) 1280 x 1024: 64kHz/60Hz 80kHz/75Hz (256, 65k Farben) 1408 x 1024: 66kHz/60Hz 74kHz/70Hz (256, 65k Farben) - miroCRYSTAL 20SV (ergo/twin), miroMAGIC 20SV ergo/twin 640 x 480: 31,5kHz/60Hz 37,5kHz/75Hz (256, 65k, 16,7M Farben) 800 x 600: 38kHz/60Hz 47kHz/75Hz (256, 65k, 16,7M Farben) 1024 x 768: 48,5kHz/60Hz 60kHz/75Hz (256, 65k Farben) 1280 x 1024: 64kHz/60Hz 80kHz/75Hz (256 Farben) 1408 x 1024: 66kHz/60Hz 74kHz/70Hz (256 Farben) - miroCRYSTAL 20SD (twin) 640 x 480: 31,5kHz/60Hz 37,5kHz/75Hz (256, 65k, 16,7M Farben) 800 x 600: 38kHz/60Hz 47kHz/75Hz (256, 65k, 16,7M Farben) 1024 x 768: 48,5kHz/60Hz 60kHz/75Hz (256, 65k Farben) 1280 x 1024: 64kHz/60Hz 80kHz/75Hz (256 Farben) - miroCRYSTAL 10SD 640 x 480: 31,5kHz/60Hz 38kHz/72Hz (256 Farben) 800 x 600: 38kHz/60Hz 48kHz/72Hz (256 Farben) 1024 x 768: 48kHz/60Hz 56kHz/70Hz 60kHz/75Hz (256 Farben) 1280 x 1024: 64kHz/60Hz 78kHz/72Hz 48kHz/87Hz-interlaced (256 Farben) Die Auflösung mit 1280x1024 und 256 Farben läuft bei einer miroCRYSTAL 10SD nur zusammen mit einer Speicheraufrüstung auf 2MB! 9.) Besondere Hinweise für miroCRYSTAL/miroMAGIC 20SV/40SV twin/ergo und miroCRYSTAL 20SD twin Für die Installation / Konfiguration der Graphikboards "miroCRYSTAL 40SV ergo/twin" bzw. miroMAGIC 40SV ergo/twin" wählen Sie bitte im Setup-Programm die Einstellung für "miroCRYSTAL 40SV". Für die Installation / Konfiguration der Graphikboards "miroCRYSTAL 20SV ergo/twin" bzw. "miroMAGIC 20SV ergo/twin" wählen Sie bitte im Setup-Programm die Einstellung für "miroCRYSTAL 20SV". Für die Installation / Konfiguration des Graphikboards "miroCRYSTAL 20SD twin" Sie bitte im Setup-Programm die Einstellung für "miroCRYSTAL 20SD". Diese Version der Treiber unterstützt nicht den "TWINFACE" Betrieb von miroCRYSTAL/miroMAGIC 20SV/40SV twin und miroCRYSTAL 20SD. Es wird jedoch für die Graphikausgabe auf die zweite, hochauflösende Karte bzw. Monitor umgeschaltet. Dagegen erscheint die VGA-DOS-Box in der Vollbild-Darstellung wieder auf dem ersten Monitor. 10.) Bei Problemem ... Bei Problemem mit der VGA-DOS-Box in der Vollbild-Darstellung sollten Sie bei Ihrem Händler oder bei miro ein Update des BIOS-ROMs anfordern. U.U. kann aber schon ein Hin- und Her- schalten zwischen der Fenster- und der Vollbild-Darstellung ein unsynchronisiertes Bild wieder zum Stehen bringen. Die im Betriebssystem integrierte VGA-DOS-Box unterstützt nur die für eine "Standard-VGA" möglichen Auflösungen, z.B. Grafikmodi mit max. 320x200 und 256 Farben bzw. 640x480 und 16 Farben. Versucht eine DOS-Applikation eine höhere Auflösung einzustellen, kann dies einen Absturz der VGA-DOS-Box und im schlimmsten Fall des ganzen Systems nach sich ziehen.